13.12.2024 - Künstliche Intelligenz mit Hilfe von Computern

Hochinteressanter Bericht, was heute mit Computern und "Künstlicher Intelligenz" möglich ist !

 

1. Chemie-Nobelpreis 2024: KI revolutioniert die Biochemie

Die Erforschung und das Verständnis der grundlegenden Bausteine des Lebens stehen am Beginn einer Revolution: Die 2024 mit dem Chemienobelpreis ausgezeichneten Arbeiten zur Vorhersage und zum Design von Proteinstrukturen markieren einen Meilenstein in der Wissenschaft. Sie eröffnen nicht nur neue Horizonte für die Biologie und Medizin, sondern schaffen auch innovative Werkzeuge, um globale Herausforderungen wie Umweltverschmutzung und Krankheiten zu bewältigen.

 

2. Vom Bauplan zur molekularen Maschine: Wie Proteine das Leben steuern - Chemie-Nobelpreis 2024: KI revolutioniert die Biochemie

Dafür ist eine komplizierte biochemische Maschinerie notwendig, in der Proteine zentrale Rollen spielen: Man kann sie sich als kleine Bauteile eines Lebewesens vorstellen, die jeweils eine spezielle mechanische oder chemische Funktion übernehmen oder dem Organismus helfen, Information zu verarbeiten.

Manche Proteine transportieren Stoffe durch den Körper, so wie zum Beispiel der rote Blutfarbstoff Hämoglobin Sauerstoff von der Lunge zu den Organen bringt (hier abgebildet). Andere Proteine sind als kleine Pumpen in Zellwände eingebaut, um bestimmte Ionen in Zellen hinein oder heraus zu befördern.

Wieder andere Proteine, Enzyme genannt, stellen winzige Chemiefabriken dar, die innerhalb von Organismen die Umwandlung von Stoffen in andere ermöglichen. Und in einem endlosen Kreislauf sind es auch Proteine, welche die Information aus der DNA auslesen und daraus wieder neue Proteine produzieren. Und wie dieser Prozess funktioniert, wird im Folgenden beschrieben.

Wichtig ist, dass alle hier beschriebenen Vorgänge chemische Reaktionen sind, die aufgrund der physikalischen Naturgesetze – letztlich basierend auf der Quantenphysik – so ablaufen, wie sie es tun. Wenn wir zum Beispiel in unserer Heizung Erdgas verbrennen, werden dabei Methanmoleküle aufgespalten und reagieren mit dem Luftsauerstoff zu Wasser und Kohlendioxid. Diese Reaktion findet von alleine statt, wenn Erdgas und Luft bei ausreichender Temperatur im richtigen Mischungsverhältnis zusammenkommen.

In genau diesem Sinne ist es auch zu verstehen, wenn gesagt wird, dass ein DNA-Molekül ausgelesen wird oder Proteine hergestellt werden. All diese Vorgänge laufen von alleine ab, wenn bestimmte Moleküle in einer geeigneten Umgebung miteinander wechselwirken.

Vom Erbgut zum Protein

Das Auslesen der Erbinformation verläuft also auf diese natürliche Weise in einem Prozess, der als Transkription bezeichnet wird. Im DNA-Strang sind durch spezielle Sequenzen von Basenpaaren Abschnitte markiert, die Gene genannt werden und die jeweils die Bauanleitung für ein bestimmtes Protein enthalten.

Ein spezielles Protein – nämlich ein Enzym namens RNA-Polymerase, das zuvor genau auf dem Weg entstanden ist, wie es im Folgenden beschrieben wird – bindet sich an den Startpunkt eines Gens und bewegt sich entlang des DNA-Strangs. Dabei trennt es den Doppelstrang lokal wie einen Reißverschluss in zwei Einzelstränge auf und liest die Abfolge der Basen eines Strangs aus.

Anhand dieser Basenabfolge erzeugt die RNA-Polymerase ein neues kettenförmiges Molekül, das im Wesentlichen eine Kopie des ausgelesenen Gens darstellt. Es handelt sich dabei um eine Ribonucleinsäure (RNA), die ähnlich wie die DNA aus einem langen Rückgrat einer sich stets wiederholenden Molekülstruktur besteht, an dem eine Sequenz von vier verschiedenen Basen als Informationsträger angeheftet ist (hier ein Bild).

Man bezeichnet sie auch genauer als messenger-RNA (mRNA): Als Bote verlässt sie den Zellkern, um den sogenannten Ribosomen im Inneren der Zelle eine Abschrift der DNA-Information zu überbringen. Diese Ribosomen sind sehr große Molekülkomplexe, die ihrerseits wieder aus Proteinen und RNA-Molekülen bestehen und die man sich als winzige Chemiefabriken zur Herstellung von Molekülketten vorstellen kann. Die von der messenger-RNA übermittelte Information verwenden sie als eine Bauanleitung, um neue Proteine herzustellen.

Ein biologisches Bandlaufwerk liest den genetischen Code

Die Ribosomen lesen die mRNA auf eine Weise, die stark an ein altes Tonbandgerät erinnert: Die mRNA-Kette wird durch einen Spalt im Ribosom gezogen und dabei schrittweise ausgelesen, wobei parallel dazu ein neues Kettenmolekül – das Protein – aufgebaut wird.

Proteine sind komplexe Moleküle, die man sich wie eine Perlenkette aus kleineren Bausteinen – den Aminosäuren – vorstellen kann. Jede Perle kann dabei aus einer von 20 verschiedenen Aminosäuren bestehen, die in natürlichen Organismen vorkommen, und von denen jede eine einzigartige chemische Struktur und Eigenschaften hat.

Die Reihenfolge, in der diese Aminosäuren im Protein angeordnet sind, wird durch die Sequenz der Basen in der mRNA bestimmt: Während das "Tonbandgerät" Ribosom den mRNA-Strang einliest, wird immer für drei aufeinanderfolgende Basen der mRNA eine bestimmte Aminosäure an das neu gebildete Protein angehängt. Durch diesen genetischen Code könnte also mit vier verschiedenen Basen theoretisch aus 43= 64 verschiedenen Aminosäuren ausgewählt werden. Die Natur schöpft aber nur einen Teil davon aus, da alle Proteine eben nur aus 20 verschiedenen Aminosäuren aufgebaut sind (siehe Bild 1).

Ein einzelnes Proteinmolekül kann aus einigen wenigen bis zu mehreren Tausend Aminosäuren bestehen. Durch die Verknüpfung der Aminosäuren in der von der mRNA vermittelten Reihenfolge entsteht letztlich das spezifische Protein, das ursprünglich durch die DNA codiert war.

 

3. Erst die Faltung macht Proteine nützlich - Chemie-Nobelpreis 2024: KI revolutioniert die Biochemie

Bevor das neu erzeugte Protein seine Aufgaben als molekulare Maschine übernehmen kann, muss etwas äußerst Wichtiges passieren: Es muss sich in eine bestimmte dreidimensionale Struktur falten (siehe Bild 2). Man beachte, dass sich bis hierhin alles um Codes in linearen Abfolgen verschiedener Molekülbausteine drehte – zunächst als Basen in der DNA, dann in der mRNA und schließlich als Aminosäuren im Protein.

Diese abstrakten Codes kann man als unterschiedliche Versionen eines Bauplans für eine Nanomaschine auffassen. Doch erst die Proteinfaltung macht aus dem Bauplan eine echte Maschine mit einer dreidimensionalen Struktur und bestimmten Funktionen. In Begriffen der Informatik ausgedrückt ist die Abfolge der Aminosäuren also die Software, durch die sich ihr Datenträger – das Kettenmolekül – selbst zur Hardware zusammenfaltet.

Diese Faltung geschieht spontan und wird durch die physikalischen und chemischen Eigenschaften jeder einzelnen Aminosäure bestimmt. Unter anderem sind ihre gegenseitige Anziehung oder Abstoßung, ihre Affinität zu Wasser und die Bildung von Wasserstoffbrücken entscheidend dafür, welche geometrische Form das Protein einige Sekunden oder Minuten nach seiner Herstellung annimmt.

Die beschriebenen Vorgänge sind äußerst komplex, doch sie bilden die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Daher fasst Bild 3 das oben Gesagte nochmal in einer Übersicht der wesentlichen Schritte zur Erzeugung von Proteinen zusammen.

Die einmal erreichte gefaltete Form des Proteins ist nicht starr, sondern kann sich verändern und so auf biologische Signale oder Veränderungen in der Umgebung reagieren. Diese Flexibilität ermöglicht es Proteinen, eine Vielzahl von Funktionen auszuführen, wie das Binden an andere Moleküle, das Katalysieren von chemischen Reaktionen oder das Übertragen von Signalen innerhalb einer Zelle. Die Fähigkeit zur Selbstorganisation in eine spezifische dreidimensionale Struktur macht also Proteine zu vielseitigen und effizienten Werkzeugen, die in allen lebenden Organismen eine zentrale Rolle spielen.

Tunnel in der Zellwand

Ionenkanäle sind ein hervorragendes Beispiel für Proteine, bei denen die Verbindung zwischen Form und Funktion besonders offensichtlich ist. Diese Proteine bilden Tunnel oder Poren in den Zellmembranen, durch die Ionen wie Natrium oder Kalium ein- und ausströmen können. Die dreidimensionale Struktur der Ionenkanäle ist entscheidend dafür, welche Ionen durchgelassen werden und wie der Ionenfluss reguliert wird.

Zusätzlich können Ionenkanäle auch "Tore" haben, die sich in Reaktion auf bestimmte Signale öffnen oder schließen, wie zum Beispiel Änderungen im elektrischen Membranpotenzial, die Bindung spezifischer Moleküle oder mechanische Deformationen. Solche Schließmechanismen erlauben eine präzise Kontrolle des Ionenein- und -ausstroms und erzeugen damit beispielsweise das charakteristische "Feuern" von Nervenzellen.

Das Vorhersagen der dreidimensionalen Struktur eines Proteins aus seiner Aminosäuresequenz, bekannt als das Proteinfaltungsproblem, ist eine der großen Herausforderungen in der Biochemie. Auch wenn die Abfolge der Aminosäuren im Prinzip die Struktur bestimmt, ist es extrem schwierig abzuschätzen, wie ein Protein sich falten wird. Dies liegt daran, dass die Faltung von einer enormen Anzahl von Wechselwirkungen innerhalb des Moleküls und von seiner Umgebung beeinflusst wird.

 

4. Das Protein im Labor - Chemie-Nobelpreis 2024: KI revolutioniert die Biochemie

Die Sequenz eines Proteins kann heutzutage im Labor mit überschaubarem Aufwand bestimmt werden. Wissenschaftler nutzen dazu Methoden wie die Massenspektrometrie oder den sogenannten Edman-Abbau.

Bei der Massenspektrometrie wird das Protein in kleinere Bestandteile gespalten, die dann ionisiert und durch ein Massenspektrometer geführt werden. Die Messung ihrer Masse und der Vergleich mit bekannten Massen erlaubt es, auf die Aminosäuresequenz des Proteins zu schließen. Beim Edman-Abbau wird das Protein schrittweise abgebaut, indem die Aminosäuren eine nach der anderen abgespalten und identifiziert werden, was ebenfalls eine Sequenzierung ermöglicht.

Die 3D-Struktur eines Proteins experimentell zu bestimmen, ist hingegen deutlich aufwendiger. Traditionelle Methoden zur Strukturaufklärung von Proteinen umfassen hauptsächlich die Röntgenkristallografie und die Kernspinresonanz-(NMR-)Spektroskopie.

Bei der Röntgenkristallografie wird das Protein zuerst in eine kristalline Form überführt. Dies ist selbst schon eine Herausforderung, da man das Molekül zunächst in ausreichender Menge herstellen muss und weil nicht alle Proteine leicht kristallisieren. Ein Röntgenstrahl wird dann durch den Proteinkristall gesendet und das entstehende Beugungsmuster analysiert, um auf die Position der Atome im Protein zurückschließen zu können.

NMR-Spektroskopie hingegen verwendet die Reaktion der Atomkerne im Protein auf äußere Magnetfelder, um Informationen über die räumliche Anordnung der Atome zu sammeln. Beide Techniken erfordern umfangreiche Ausrüstung und Expertise und sind zeitaufwendig.

Dies hat dazu geführt, dass bis 2020 zwar Milliarden von Proteinsequenzen in unterschiedlichsten Lebewesen entschlüsselt waren, aber nur zu rund 100.000 davon die 3D-Struktur bekannt war (PDF).

Computer berechnen Proteinstrukturen

Mit der Entwicklung der Informationstechnologie begann der Einsatz von Computern zur Lösung des Proteinfaltungsproblems. In den 1970er Jahren begannen Wissenschaftler, einfache Modelle und Algorithmen zu entwickeln, um die Proteinstruktur vorherzusagen. Diese Modelle wurden im Laufe der Zeit immer weiter verfeinert und seit den 1990er Jahren in einer Art Wettbewerb systematisch miteinander verglichen.

Doch erwies sich das Proteinfaltungsproblem als äußerst hartnäckig: Zwar kennt man prinzipiell die physikalischen Gesetze, denen die langkettigen Moleküle gehorchen. Doch scheitern genaue Computersimulationen an der benötigten Rechenkapazität angesichts der schieren Anzahl beteiligter Atome und der komplexen Wechselwirkungen sowohl innerhalb des Moleküls als auch zwischen ihm und seiner Umgebung.

Dementsprechend verbesserte sich die Erfolgsquote der Computervorhersagen nur gemächlich – bis 2018 Demis Hassabis mit Google Deepmind in den Wettbewerb einstieg.

 

5. Ein unerwarteter Akteur steigt in den Ring - Chemie-Nobelpreis 2024: KI revolutioniert die Biochemie

Hassabis, promovierter Neurowissenschaftler mit Berufserfahrung als Programmierer von Computerspielen, hatte Deepmind im Jahr 2010 zusammen mit zwei Kollegen in London gegründet. Die Firma widmete sich überaus erfolgreich der Entwicklung künstlicher Intelligenz – zunächst in Zusammenhang mit Computerspielen.

Deepmind wurde 2014 von Google aufgekauft und erreichte im Jahr 2016 internationale Berühmtheit, als das von ihm entwickelte Programm Alpha Go den damals weltbesten menschlichen Go-Spieler Lee Sidol schlug.

Deepminds Strategie bestand darin, neue Methoden der künstlichen Intelligenz zuerst unter leicht kontrollierbaren Bedingungen an (Computer-)Spielen zu entwickeln und danach auf die viel unübersichtlicheren Probleme der realen Welt zu übertragen. Dieser Plan ging glänzend auf, als man sich dem Problem der Proteinfaltung zuwandte.

Die Grundidee von Hassabis und seinem Team bestand darin, die Geometrie des Proteinmoleküls durch ein tiefes neuronales Netzwerk vorhersagen zu lassen, das zuvor auf den Daten von experimentell bestimmten Proteinstrukturen trainiert wurde. Das System (PDF), das unter dem Namen Alphafold veröffentlicht wurde, funktioniert so:

Neuronale Netze lernen Molekül-Origami

Zu Tausenden von Proteinen mit bekannter 3D-Struktur wurden jeweils die räumlichen Abstände aller Paare von Aminosäuren (also von je zwei Gliedern der Molekülkette) ebenso wie die Krümmungswinkel entlang der Kette berechnet. Im Prinzip könnte man damit ein tiefes neuronales Netz trainieren, das aus der bekannten Abfolge von Aminosäuren eines neuen Proteins die entsprechenden Winkel und paarweisen Abstände abschätzt. Sobald diese bekannt sind, kann man relativ leicht eine Faltung des Proteins berechnen, welche diese Winkel und Abstände möglichst gut annähert.

Um die Vorhersage der Abstände und Winkel zu verbessern, wird jedoch noch auf zusätzliche biochemische Informationen zurückgegriffen: Es ist bekannt, dass viele natürlich vorkommende Proteine über streckenweise sehr ähnliche Sequenzen verfügen. Dies liegt daran, dass sie sich im Laufe der Evolution durch einzelne Veränderungen an den Aminosäuren aus einem gemeinsamen Vorläufer entwickelt haben.

Wenn ein Protein im Laufe der Evolution seine Funktion ändert, dann ist es plausibel, dass geometrisch nah beieinanderliegende Kettenglieder sich gemeinsam verändern, selbst wenn auf der Kette vielleicht viele Glieder zwischen ihnen liegen: Wenn ein Bereich des Proteins zum Beispiel wasserabweisend werden muss, um seine neue Funktion auszuüben, werden eventuell mehrere Aminosäuren in dieser räumlichen Region gegen stärker wasserabweisende Alternativen getauscht.

Umgekehrt kann man also aus den Korrelationen zwischen den veränderten Aminosäuren Vermutungen anstellen, welche Kettenglieder nach der Faltung nah beieinanderliegen sollten. Entsprechend gibt man diese Information – die Unterschiede einzelner Aminosäuren zwischen ansonsten sehr ähnlichen Proteinen – dem neuronalen Netzwerk als zusätzliche Eingangsparameter mit. Der Algorithmus verwendet diese Informationen zur Verbesserung seiner Vorhersagen, ohne dass man ihm evolutionäre oder chemische Annahmen explizit mitgeben müsste (siehe Bild 4).

 

6. Durchbruch mit Alphafold 2 - Chemie-Nobelpreis 2024: KI revolutioniert die Biochemie

Mit dem beschriebenen Ansatz sprang das Team von Deepmind im Jahr 2018 aus dem Stand auf das Siegerpodest des Casp-Wettbewerbs, in dem seit 1994 alle zwei Jahre die weltweit führenden Forschungsgruppen um die beste Vorhersage von Proteinstrukturen konkurrieren.

Doch trotz dieses großen Erfolges waren die bis dahin verfügbaren Vorhersagen zur Proteinfaltung immer noch nicht genau genug, um in der praktischen Arbeit von Biochemikern und Arzneimittelforschern große Bedeutung einzunehmen. Weitere zwei Jahre Arbeit waren nötig, bis Deepmind auf der Casp 2020 seine Nachfolgerversion Alphafold 2 einreichen konnte, welche den wahren Durchbruch brachte und das 50 Jahre alte Problem der Proteinfaltung im Wesentlichen löste (PDF).

Eine entscheidende Rolle bei dieser Verbesserung nahm der Physiker und Chemiker John Jumper ein, der dafür gemeinsam mit Hassabis mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wird. Als Mitarbeiter von Deepmind war er bereits an der Entwicklung von Alphafold beteiligt und leitete später zusammen mit Hassabis die Entwicklung der Nachfolgeversion.

Mit Alphafold 2 wurde die Architektur des Systems grundlegend verändert. Ausgangspunkt ist auch hier die Aminosäuresequenz des gesuchten Proteins zusammen mit den Sequenzen ähnlicher Proteine, die man existierenden Datenbanken entnehmen kann. Vorhergesagt werden nun jedoch nicht mehr Abstände und Winkel, sondern direkt die Raumkoordinaten und Ausrichtungen der einzelnen Kettenglieder.

Parallele zu ChatGPT

Eine wesentliche Neuerung in der Architektur des neuronalen Netzwerkes besteht darin, dass Alphafold 2 eine spezielle Art der sogenannten Transformer-Architektur verwendet, die seit dem berühmten "Attention is all you need"-Paper von 2017 in vielen KI-Verfahren eingeführt wurde und u. a. auch die Grundlage für ChatGPT bildet.

Trotz vieler Neuerungen auf technischer Ebene blieb die Grundidee von Alphafold auch in Version 2 erhalten: Die aus Experimenten bekannten Faltungen Tausender von Proteinen wurden verwendet, um eine Kombination aus neuronalen Netzen zu trainieren, die dann neue Faltungen nur aus den Abfolgen von Aminosäuren vorhersagen können. Doch in Summe bewirkten die Verbesserungen, dass nun Proteinstrukturen mit einer Genauigkeit vorhergesagt werden konnten, die in etwa der Genauigkeit der viel aufwendigeren experimentellen Verfahren entspricht.

Dank der Arbeit von Deepmind kann nun also die Form von Proteinen aus ihrer Struktur vorhergesagt werden. Doch was ist mit der umgekehrten Richtung? Ist es möglich, eine Abfolge von Aminosäuren zu bestimmen, die eine gewünschte Molekülgeometrie erzeugt? Kann man Proteine am Reißbrett entwerfen?

Neue Proteine aus dem Labor

Diese Fragen sind höchst interessant. Die abstrakte Erbinformation der DNA wird ja wie oben beschrieben mittels RNA in Proteinmoleküle übersetzt, aus denen durch Faltung eine reale, dreidimensionale Nanomaschine entsteht. Da es Methoden gibt, RNA mit einer beliebigen Basensequenz im Labor zusammenzusetzen, lassen sich auf diesem Weg künstlich Moleküle mit nützlichen Eigenschaften erzeugen.

Ein prominentes Beispiel sind die mRNA-Impfstoffe, die während der Coronapandemie extrem schnell entwickelt werden konnten: Geimpft wird hier mit künstlich hergestellten mRNA-Molekülen, aus denen der Körper dann nach dem oben beschriebenen Verfahren selbst Proteine herstellt. Diese Proteine entsprechen denen des Virus, so dass das Immunsystem Zeit hat, sich auf ihre Erkennung und Bekämpfung einzustellen, bevor ein echter Virus in den Körper eindringt.

Im Falle des Impfstoffes gibt der Virus die Sequenzen für mRNA und Protein vor. Doch in anderen Anwendungen muss die richtige Sequenz gefunden werden, um das gewünschte Protein zu erzeugen. Solche künstlichen Proteine werden als Werkzeuge in der Biotechnologie oder als Medikamente eingesetzt und sie könnten in Zukunft noch größere Bedeutung dabei gewinnen, giftige Abfälle zu zersetzen, Chemikalien zu produzieren oder als Sensoren für Umweltbedingungen zu dienen.

Schon seit den 1970 Jahren versuchten Forscher, neue Proteine zu entwickeln, und setzten seit den 1990 Jahren dafür auch Computerprogramme ein. Aufgrund der Komplexität des Problems beschränkte sich dies jedoch auf sehr einfache Moleküle mit kleinen Kettenlängen oder Proteine mit großer Ähnlichkeit zu natürlichen Vorbildern.

 

7. Das erste gänzlich neue Designer-Protein - Chemie-Nobelpreis 2024: KI revolutioniert die Biochemie

Einen Durchbruch erreichte David Baker – neben Hassabis und Jumper der dritte diesjährige Nobelpreisträger – mit seinem Team im Jahr 2003. Sie stellten einen Algorithmus vor, der zu einer vorgegebenen Geometrie eine Folge aus 93 Aminosäuren berechnete. Es gelang der Arbeitsgruppe, dieses völlig neue Protein tatsächlich im Labor herzustellen und mittels Röntgenkristallografie nachzuweisen, dass es sich tatsächlich in die beabsichtigte Form faltete (PDF).

Wie gelang Baker und seinem Team dieser Erfolg? Eine wichtige Komponente war ihr Rosetta-Algorithmus, den sie bereits einige Jahre zuvor entwickelt hatten. Das Ziel von Rosetta war es, Proteinfaltungen vorherzusagen – also genau das Problem zu lösen, das später von Deepmind geknackt werden sollte. Tatsächlich nahm Rosetta bereits 1998 an dem oben schon erwähnten Casp-Wettbewerb teil – mit achtbaren Ergebnissen, aber natürlich weit von der Leistungsfähigkeit eines Alphafold entfernt.

Im Gegensatz zu Alphafold, welches im Wesentlichen ein selbstlernendes System ist, basiert Rosette auf vielen chemischen Annahmen und detailliertem Wissen über die Wechselwirkungen innerhalb eines Moleküls.

Viele praktische Anwendungen erwartet

Baker kombinierte diese Vorhersage der Faltung mit einem Verfahren, um die Sequenzen zu optimieren. Iterativ konnte so die Sequenz verbessert werden, bis sich die von Rosetta vorhergesagte Geometrie dem Zielbild näherte.

In den folgenden Jahren verbesserten Baker und seine Gruppe die Verfahren weiter, so dass sie immer komplexere Proteinstrukturen entwerfen konnten. Im Jahr 2008 berichteten Baker und seine Mitarbeiter über die ersten Versuche in der Entwicklung neuartiger Enzyme – also Proteine mit der speziellen Funktion, chemische Reaktionen anderer Moleküle – zu ermöglichen.

Die unendliche Vielfalt möglicher Proteine ist weiterhin Gegenstand äußerst intensiver Forschung. Die Arbeiten von Baker, Hassabis, Jumper und ihren Kollegen haben der Wissenschaft wertvolle Werkzeuge an die Hand gegeben, um schneller als je zuvor Fortschritte zu erzielen. Das Verständnis der natürlichen Proteine in unserem Körper und die Möglichkeit, solche molekularen Maschinen künstlich herzustellen, geben Grund zur Hoffnung auf unzählige weitere künftige Anwendungen in Medizin, Chemie, Materialwissenschaften und Technik.

 

Bezugsquelle: https://glm.io/191399?n

Golem.de

 

 



19.07.2024 - Windows Rechner - Abstürze weltweit

Was ist passiert ?

Infolge eines fehlerhaften Updates eines "Viren/Cybersicherheits" Herstellers stürzten Millionen von Rechnern (PC´s, Notebooks, Server, Hosts, virtuelle Systeme usw.) mit Bluescreen ab ! Betroffen waren Fluglinien, Banken, Krankenhäuser usw.

 

Wer hatte "Schuld" ?

Der Hersteller dieser "Sicherheitssoftware" !

 

Wer hatte "indirekt" Schuld (Mitschuld) ?

Die EU !

Warum ? Weil Microsoft im Jahre 2009 zu einer ziemlich hohen Strafe verurteilt worden wäre, wenn Microsoft die Schnittstellen (Zugänge) zu Ihrem Betriebssystem nicht geöffnet hätte. Man unterstellte Microsoft damals eine zu dominierende Marktstellung zu haben, weil Sie nur den Microsoft "Defender" (Virenschutz) zulies ! Durch den Zugang zu "den Tiefen" des Betriebssystems wurde ermöglicht, dass auch Fremdprodukte (alternative Viren/Cyber Schutzprogramme) installiert werden konnten. Diese Sicherheitsprogramme müssen aber um überhaupt eine Wirkung zu erzielen, ganz "tief" Zugang zum Betriebssystem (Kernel) haben. Es ist schon jetzt auch so, dass Microsoft selber von Zeit zu Zeit fehlerhafte oder nicht ausreichend geprüfte Updates veröffentlicht/bereitstellt, aber das hat Microsoft wenigstens "in der Hand", bei Fremdsoftware "in diesen Tiefen" ist Microsoft "entmachtet/machtlos" !

Erst jetzt (2024) rächte sich diese Änderung !

Anmerkung: Microsoft hat zwar die Schnittstellen (API s) zugänglich gemacht, alle Rechner liefen aber bei Installation von Fremdprodukten (2. Virenschutzprogramm neben Defender) um die Hälfte langsamer !

Übrigens war ein ähnlicher Vorfall auch auf LINUX (Betriebs) Systemen vor nicht allzulanger Zeit ! 

nachzulesen bei: https://www.crowdstrike.com/falcon-content-update-remediation-and-guidance-hub/

Meine Erfahrung mit Computerpannen !

Die wenigsten Firmen, Behörden und auch Privatpersonen sorgen für den "Ernstfall" vor. Es wird irgendeine Softwarelösung installiert, man wiegt sich also dadurch in Sicherheit !

Die wenigsten haben Notfallpläne ausgearbeitet, um eben bei diesen und auch anderen jederzeit auftretenden technischen (Hard- und Software !) Problemen den Fortbestand der Geschäftstätigkeit zu gewährleisten.

Beispiel (selber erlebt): Eine Tankstelle in der Steiermark, die auch Lebensmittel verkauft. Es existierten 2 Kassen, 1 Kassa fiel ganz aus, bei der 2. Kasse fiel der Barcodeleser aus. Das Bedienpersonal mußte mühsam den Barcode händisch eintippen (Zahlenreihe ab 13 Ziffern !). Es bildete sich eine Warteschlange von sicher 20 zahlenden Personen. Viele hatten nur "Kleinigkeiten" besorgt. Eis, Getränke, Kekse zb. Ausserhalb waren 6 Zapfsäulen. Die Zapfsäulen wurden zwar freigegen um weiter tanken zu können, dies verschlimmerte aber alles zusätzlich, weil das Kassierpersonal die zu zahlenden Summen nicht mehr zuordnen konnte und sich natürlich auch da eine lange Warteschlange bildete. Vorgehen als Tankkunde an der Kassa wurde natürlich von der wartenden/aufgebrachten "Menge" mit starkem Protest quittiert und auch vom "Chef" nicht zugelassen !

CHAOS also pur, wie oben ausgeführt von Freitag bis Sonntag und auch danach sicherlich keine Einzelfälle ! Kann aber alles natürlich auch passieren ohne "Softwarefehler"

Fehler des Geschäftsführers waren:

1. Er lies trotz Ausfall der Kassen Personen in das Geschäft eintreten, einkaufen.

2. Er lies tankende Kunden weiter tanken, obwohl er wußte, dass diese infolge der langen Warteschlange nicht zahlen konnten.

3. Er rief nur alle 5 Minuten (und dass 2 Stunden lang) seinen Techniker an. Dieser meldete sich (natürlich) nicht !

Abhilfe (Vorsorge) wäre gewesen:

1. Bereitstellung (Bereithaltung) eines "uralten" PC´s/Notebooks mit funktionierendem Barcodeleser und "einfaches" Kassaprogramm (Rechenprogrammes)  (auch ohne Internetzugang !)

2. Mithilfe beim Kassieren, Wechselgeld besorgen zB. um zumindest die schon vielfach wartenden Kunden "abzufertigen".

3. Er hätte die Tankkunden gleich draussen abfertigen / kassieren sollen, oder gleich alle Zapfsäulen sperren sollen !

Wenn dieser Geschäftsführer sowas (Reserverechner/Notfallpläne) nicht hat, muss er sofort bei derartigen Problemen sein Geschäft schliessen (Tat er aber nicht, wahrscheinlich Schock, Verzweiflung !) Auch ein Techniker (der eventuell (sicherlich) weit weg ist) kann keine "schnellen" Wunder bewirken. Meistens passiert sowas auch noch an Wochenenden ! (bei Temperaturen über 30 Grad, Schönwetter, Urlaubszeit....)

 

 



ab 2023: STAMMKUNDE

Wie wird man Stammkunde ?   (=E R F O R D E R N I S  für  F E R N W A R T U N G !)

- Wenn ich oder jemand anderer das Betriebssystem neu aufgesetzt hat.

- Wenn ich das Betriebssystem so fachmännisch repariert habe, dass dieser Unterbau" sozusagen "zukunftsfähig" ist !

- Als Stammkunde geniessen Sie ONLINE Support (mittels Fernwartung). Ich kann Ihr Gerät auch von der Ferne bedienen. (kein Abbau Ihrer Geräte, kein Bringen, keine Fahrtkosten usw.)

Nach Reparatur (Reparatur des Betriebsystems oder Neuaufsetzen) können Sie auf Wunsch STAMMKUNDE werden. Es wird in der Folge auf Ihrem Gerät entweder ein fix installierter Zugang installiert oder es wird Ihnen bei jeder Fernwartung eine spezielle Zugangsnummer mitgeteilt.

Bei fix installierter Variante wird nur auf Aufforderung Ihrerseits eine Fernwartung durchgeführt !

Vorteil bei fix installierter Fernwartung ist, dass bei mehrmaligem eventuellen Neustart Ihres Gerätes Sie nicht jedesmal eine neue Nummer eingeben müssen !  Hält auf (mich und auch Sie), Fernwartung dauert länger (Zeitgebühr wird mehr), Sie müssen immer zur Stelle sein....

Der zu installierende Zugang (fix oder jedes mal andere Nummer) kostet Sie im Jahr nicht mehr als 29,-- Euro exkl. UST.



27.04.2022 - Erfahrungen mit Windows 11

Seit ca. 1/2 Jahr ist auf einigen meiner Rechner (PC/Notebook)  Windows 11 installiert, bzw. wird auch verwendet, genützt und getestet.

Ich kann zu diesem Betriebssystem folgendes festhalten:

- Windows 10 war eher ein "Double" Betriebssystem - ein Windows 7 und Windows 10 "drübergestülpt", ersichtlich an den Doppelfunktionen von Maus links/rechts.

- Windows 11 - das (neue) Menü (Kachel) wurde überarbeitet, einiges ist weggefallen, einiges ist dazugekommen. Der Umstieg von Win 10 auf 11 ist also nicht gravierend, sondern die Änderungen verstecken sich eher im Detail.

- Im Detail merkt man die bessere Funktionalität bei Bildschirmanwendungen (mehrere Bildschirme oder zB. die einfachere Anwendung von Fenstern..), der Konfiguration etc.

- Das Kontextmenü (also das was nach Maus rechts kommt :-)) ist umfangreicher geworden, am Anfang etwas ungewohnt mit den Symbolen, aber nach einiger Zeit merkt man, daß vieles "doch" durchdacht ist/war und man schneller zum Ziel kommt. zB. 2 Fenster offen, Kopieren (Fenster 1) und Einfügen (Fenster 2)

- Die Konfiguration des Systems wurde verbessert, ist jetzt klarer........seit 2-3 Jahren wandert die von Windows 7 (oder auch früher) gewohnte Systemsteuerung mehr zu Windows 10 Einstellungen und ist jetzt eher ganz verschwunden.

- Die zB. für mich gewohnte Menügestaltung der Systemsteuerung aus Windows 7 schaut zwar noch genau so aus, ist aber schwerer (wie gewohnt) zu finden.

- Schnell (oder überhaupt) hat man Sie über die Suchfunktion....Das heisst ein "nur" Herumdrücker  kann jetzt schwerer Einstellungen verändern...weil er ja nicht genau weiß, wonach er suchen muss. In früheren Betriebssystemversionen war man schneller im "Unterbau", ein nicht Versierter konnte sich aber auch viel verstellen !

so gehts aber auch...(immer noch)

- jetzt schaut das System (Konfiguration) so aus

 

 

- Desktop ...wie kommt man dahin....ist immer noch 1 Weg (Schritt) zu viel. Bei Windows 7 ging das in der ganz rechten unteren Ecke, bei Win 10/11 über Maus Rechts und Desktop oder Windows Taste und D (Windows 8).

Nachtrag:  wurde verbessert, in Taskleisteneinstellungen kann man so einstellen, dass nach Drücken ins rechte untere Eck der Desktop erscheint !

- Generell ist durch Anordnung von benötigten Programmen in der Taskleiste (über Symbole), es ohnehin besser, die Programme nicht immer zu schliessen und sie wieder zu öffnen,sondern sie nur zu minimieren. Bei Rechnern mit genügend Hauptspeicher (RAM) ist es kein Problem mehrere Programme (Mail,Browser..) offen zu halten. Dass ein Programm offen ist, sieht man an den etwas veränderten Symbolen.  ist geschlossen, ist offen.  Durch bloßes Antippen mit der Maus öffnen sich diese Programme. Technisch gesehen wird bei dieser Methode nicht immer ein Programm zuerst von der Festplatte in den Hauptspeicher gestartet, sondern bleibt völlig im Hauptspeicher (RAM) und wird von dort gestartet (angezeigt).Ist natürlich viel schneller (Ein RAM Speicher war immer schon schneller, durch jetztige schnellere Festplatten nähern sich diese beiden Teile aber etwas an.)

 

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..kleiner Ausflug..

Zum besseren Verständnis (ist ja ganz einfach :-)).....Ein Computer besteht (gundsätzlich neben Netzteil, Gehäuse,Mainboard,Grafikkarte...) aus einem Festspeicher (Daten bleiben auch nach dem Ausschalten vorhanden), einer CPU (Prozessor) und einem Hauptspeicher (RAM)......Die CPU lädt mithilfe des Betriebssystemes (Software) die Daten vom Festpeicher in den "flüchtigen" Speicher (RAM)  um es dann in der Folge am Bildschirm ersichtlich zu machen (über Grafikkarte oder keine). Nach Abschalten (Stromunterbrechung) leert sich der flüchtige Speicher. Alle offenen Prozesse werden geschlossen.  Moderne Computer haben aber auch einen Ruhezustand eingebaut. Dh. vor dem Ausschalten wird der Inhalt des RAM (flüchtiger Speicher) vorher in eine einzige Datei geschrieben und auf der Festplatte abgespeichert. Nach Einschalten hat man dasselbe Bild wie vor dem Ausschalten.  Man braucht also nicht wie früher alle Programme schliessen ! Dadurch schnelleres Arbeiten (Start/Öffnen..) !

Übrigens ein Betriebssystem besteht aus einer sogenannten Registrierung. Diese Registrierung (Datei) enthält in reiner Textform (einfach ausgedrückt) nur Information in Form von 0 und 1. Also Ja oder Nein. Jede Anweisung, die also darin enthalten ist, besteht aus einer Zeile (Name,Typ,Daten). Das Betriebssystem (über die CPU) liest diese Datei aus und teilt dem Betriebssystem (Programm) mit, was es zu tun hat.  Eine CPU (Prozessor) liest in Sekundenschnelle Millionen von Zeilen (Anweisungen) aus und verarbeitet sie. Je schneller (also je mehr Anweisungen) gelesen werden können desto schneller "sieht" man was....

Suchfunktion: regedit

(Registrierungs-Editor)

Ich habe vor genau 46 Jahren (1976) in der HAK Gmunden in einem großem Raum ein Gerät gesehen und damit gearbeitet, wo ein sogenannter Lochstreifen (also ein Kassabon mit Löcher) rausgehängte. Dieser Lochstreifen war sozusagen die Anweisungsliste für den Prozessor (CPU)  Der Lochstreifen wurde gelesen, verarbeitet und am Bildschirm angezeigt. Ein Programmierer erstellte mit Hilfe einer Computersprache (zB. BASIC, Cobol..) Programmzeilen. Diese Programmzeilen wurden in der Folge auf Lochstreifen abgespeichert (heute CD,Diskette,USB Stick,Festplatte). Die maximale Kapazität damals war eine A4 Seite. Ein Computerprogramm (Programmzeilen) konnte damals also nicht größer sein als eine A4 Seite. Stellt man sich eine A4 Seite in WORD vor und befüllt diese mit Zeichen würde das in etwa in Summe ca. 4000 Zeichen ergeben. 1 K sind 1024 Zeichen.  Also konnte das Computerprogramm nicht größer als ca. 4K sein.  Mit diesen Größen konnte man damals nur eben sehr sehr kleine Programme scheiben. Kleine Kalkulation, Reisekostenabrechnungen in etwa....

Am Prinzip eines Computers hat sich bis heute nicht viel verändert. Es wurde durch Forschung, Erfindung nur alles größer in der Kapazität, kleiner im Volumen und schneller.  Ein heutiges Handy oder ein moderner Rechner (Notebook) hat also heute Dimensionen, die man sich damals vorstellen konnte und immer ersehnt hat.....aber es hat halt doch einige Jahre gedauert....vom Lochstreifen zur Floppy (Diskette) zur Festplatte.......

Zum Vergleich auch:  eine mechanische Festplatte, ca. 500 GB von vor ca. 10 Jahren hat einen Zugriffsfaktor (Lesen) von ca. 100. Eine Festplatte (SSD/M2) von jetzt (2022) hat einen Faktor von 7000. Also 70 mal schneller !

Die im Moment technische Machbarkeit betreffend Festspeicher ist 32000 (jetzt 7000) .  CPUs und RAMs von heute sind sowieso "Überschallraketen", die einen Computer noch schneller machen würden, wenn wie oben angegeben, das momentane Limit von 32000 jetzt schon zu erreichen wäre. (schätze dauert noch3-5 Jahre)....

heutige Notbooks/PCs im Vergleich zu Supercomputern ! (mißt man in FLOPS)

Ein Teraflops steht demnach für 1.000.000.000.000 (1 x 10 hoch 12) Rechenoperationen mit Gleitkommazahlen pro Sekunde.

PC oder Playstation 5 (Grafikeinheit) : 10,3 TeraFLOPS

Supercomputer : 442010 TeraFLOPS

Der Supercomputer "Fugaku" von Fujitsu erzielt eine Rechenleistung von rund 442.010 TeraFLOPS (442 Billiarden FLOPS). Damit ist er der leistungsstärkste Supercomputer weltweit (Stand November 2021). "Fugaku" kann mehrere Datenformate gleichzeitig verarbeiten und wird deswegen besonders in der KI-Anwendung eingesetzt. Zum Vergleich: laut Angaben von Sony erreicht die Grafikeinheit der Playstation 5 eine Rechenleistung von maximal 10,3 TeraFLOPS.

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...Ende ..Ausflug :-)

- Die Symbole wurden geändert. Hat man sich bei Win10 zb. an dieses Symbol  gewöhnt, schaut das Symbol jetzt so aus

- Die Windows Updates werden jetzt (eher) vorallem bei größeren nicht automatisch im Hintergrund gestartet und installiert,  sondern muss (kann) auf "Mausdruck" installiert werden. Wenn ein Update aber aus Sicherheitsgründen zwingend notwendig ist, wird es im Hintergrund automatisch installiert (Virenupdates...)

Meist sieht man in der Taskleiste ein Neustart Symbol (heisst Installation wird nach dem Herunterfahren/ Vor dem Betriebssystemstart fertiggestellt) !

ACHTUNG !

Bei vielen Computern, die ich in den letzten Jahren repariert habe, wurde dieser Vorgang unterbrochen (nicht fertiggestellt) und die nachfolgenden Installationen beschädigt !

(zB. im Notebook war Batterie aus, nach Reaktivierung hat der User (vielleicht weil er nix gesehen hat) die falschen Tasten gedrückt.......)

 

 

- Grundsätzlich merkt man bei längerem Arbeiten, dass das ganze Betriebssystem jetzt klarer, beständiger, durchdachter läuft und zu bedienen ist, heisst aber nicht, dass jeder dieses Betriebssystem haben muss bzw. installiert haben muß. Windows 10 wird mit Sicherheitsupdates noch einige Jahre versorgt und wenn das System zufriedenstellend läuft, besteht keine Notwendigkeit etwas zu ändern.  Sollte durch Virenbefall oder sonstigen Gründen ein Neuaufsetzen notwendig sein, muss vor Installation die Hardware geprüft werden, ob diese ein Aufspielen ermöglicht oder nicht !  Die Anforderungen werden seitens Microsoft seit Beginn eh immer weiter reduziert, sodass zB. ein "älterer" Rechner auch in den "Genuß" von WIN 11 kommt (kommen kann) ...Muss aber wie erwähnt vorher geprüft werden !

 

 



29.6.2021 - Windows 11 - was entfernt wird !

Beim Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 oder bei der Installation eines Updates auf Windows 11 sind einige Funktionen möglicherweise veraltet oder werden entfernt. Unten finden Sie Informationen zu einigen wichtigen betroffenen Funktionen:

  • Cortana wird nicht mehr in die Erfahrung beim erstmaligen Starten einbezogen oder an die Taskleiste angeheftet.
  • Bildschirmhintergrund kann nicht zum oder vom Gerät übertragen werden, wenn Sie mit einem Microsoft-Konto angemeldet sind.
  • Internet Explorer ist deaktiviert. Microsoft Edge ist der empfohlene Ersatz und umfasst den IE-Modus, der in bestimmten Szenarien nützlich sein kann.
  • Der Mathematik-Eingabebereich wurde entfernt. Die Mathematik-Erkennung wird bei Bedarf installiert und enthält die Steuerung und die Erkennung für mathematische Eingaben. Die mathematische Freihandeingabe in Apps wie OneNote ist von dieser Änderung nicht betroffen.
  • News & Interests in der Taskleiste wird entfernt. Widgets bieten Funktionen, die stattdessen verwendet werden können.
  • Schnellstatus vom Sperrbildschirm und die zugehörigen Einstellungen werden entfernt.
  • Der S Modus ist jetzt nur für die Windows 11 Home Edition verfügbar.
  • Skype MeetNow wird durch Chat ersetzt.
  • Das Snipping Tool ist weiterhin verfügbar, aber das alte Design und die Funktionalität in der Windows 10-Version wurden durch das Design und die Funktionalität der App ersetzt, die zuvor als Snip & Sketch bezeichnet wurde.
  • Start hat sich in Windows 11 wesentlich verändert, einschließlich der folgenden wichtigen Einstellungen und Entfernungen:
    • Benannte Gruppen und Ordner von Apps werden nicht mehr unterstützt, und die Größe des Layouts kann derzeit nicht geändert werden.
    • Angeheftete Apps und Websites werden beim Upgrade von Windows 10 nicht migriert.
    • Livekacheln sind nicht mehr verfügbar. Informationen zu übersichtlichen, dynamischen Inhalten finden Sie in der neuen Widgets-Funktion.
  • Der Tablet-Modus wird entfernt und neue Funktionen und Fähigkeiten zum Anbringen und Entfernen von Tastaturhaltungen sind enthalten.
  • Taskleiste Die Funktionalität wurde geändert, einschließlich:
    • In der Taskleiste sind keine Personen mehr vorhanden.
    • Einige Symbole werden möglicherweise nicht mehr in der Taskleiste (Systray) für aktualisierte Geräte angezeigt, einschließlich früherer Anpassungen.
    • Die Ausrichtung am unteren Bildschirmrand ist die einzige zulässige Position.
    • Apps können keine Bereiche der Taskleiste mehr anpassen.
  • Die Zeitleiste wird entfernt. Einige ähnliche Funktionen sind in Microsoft Edge verfügbar.
  • Die Bildschirmtastatur kann keine Tastaturlayouts mehr an Bildschirmgrößen von 18 Zoll oder mehr an- oder abdocken.
  • Brieftasche wird entfernt.
Die folgenden Apps werden beim Upgrade nicht entfernt, werden aber nicht mehr auf neuen Geräten oder bei der Neuinstallation von Windows 11 installiert. Sie können im Store heruntergeladen werden:

Infos: Aktualisieren Sie auf das neue Windows 11-Betriebssystem | Microsoft



10.06.2021 Windows 11

ab 10.21 gibts statt Windows 10 Windows 11.

Für alle die bereits eine Windows 10 Lizenz haben, gibts ein kostenloses Upgrade !

Bei Windows 11 kommt viel Neues hinzu, auf der anderen Seite entfernt Microsoft eine Menge Ballast

Eine neu gestaltete GUI und ein überarbeitetes Startmenü sind die größten Neuheiten von Windows 11, allerdings streicht Microsoft auch ein paar Funktionen. Wir listen einige auf, die in dem neuen Betriebssystem fehlen.

Das bekannte Startmenü ist weg.

Das Offensichtliche zuerst: Mit dem neuen Startmenü und GUI-Design verschwindet auch die klassische Startmenü-Ansicht mit interaktiven Kacheln. Das könnte einige Kunden stören, vor allem, da im Startmenü nicht mehr standardmäßig eine sortierte Liste aller Programme angezeigt wird. Entsprechend lassen sich auch Dateien in Ordnern nicht ausklappen. Das ist weiterhin über die kleine Schaltfläche Alle Apps möglich.

Generell funktioniert auch das Anpinnen von Ordnern im Windows-11-Startmenü. Ein Klick auf die Verknüpfung öffnet das verlinkte Verzeichnis mit dem Windows Explorer. Zumindest in der frühen und unveröffentlichten Version von Windows 11 ändert sich auch das Kontextmenü bei Rechtsklick auf Startmenü-Symbole. Ein schnelles Öffnen des Dateispeicherorts ist darüber nicht mehr möglich. Über die dedizierte Suche geht das aber weiterhin.

Zur Not lässt sich übrigens das alte Windows-10-Startmenü wieder aktivieren. Dafür existiert ein Registry-Eintrag. Golem.de hat bereits beschrieben, wie die Umstellung funktioniert.

Auf Wiedersehen, Internet Explorer

Obwohl die App im geleakten Windows 11 noch aktiviert ist, soll der Internet Explorer in der finalen Version nicht mehr installiert sein. Stattdessen empfiehlt Microsoft den Chromium-Browser Edge, der vorinstalliert wird. Der Browser unterstützt einen dedizierten IE-Modus, der eine virtualisierte Internet-Explorer-Umgebung bietet. Das soll Unternehmen helfen, die noch Applikationen verwenden, die auf dem alten Browser basieren

Keine Online-Timeline mehr

Microsoft Edge ist auch ein wichtiger Bestandteil und ein Vorwand für Microsoft, um weitere Funktionen zu streichen. Darunter ist etwa die Online-Synchronisation des Windows-Aktivitätsverlaufs, auch Timeline genannt. Das Synchronisationsfeature ist in Windows 11 standardmäßig deaktiviert. Microsoft verweist auf die Dateisynchronisation im Edge-Browser und per Onedrive. Außerdem bleibt der Aktivitätsverlauf auf dem jeweiligen lokalen Gerät erhalten.

Erst Clippy, dann Cortana

Ebenfalls entfernt wird Microsofts Sprachassistentin Cortana. In Windows 10 mehr nervig als hilfreich, kommt sie in Windows 11 als Installationshilfe nicht mehr vor - wenngleich es uns freisteht, ersatzweise eine roboterhaft klingende Stimme einzuschalten, die uns Hinweise gibt. Das Office-Maskottchen Clippy, hierzulande auch Karl Klammer genannt, kommunizierte mit uns zumindest nur schriftlich, was Microsoft nicht von seiner Entfernung abgehalten hat.

Cortana soll als Sprachdienst in Microsoft 365 weiter existieren. Dort kann sie Kalendereinträge vorlesen, Events eintragen und Hilfestellung leisten. Nur in Windows sieht Microsoft keine Verwendung mehr dafür.

Die Taskbar ist starr

Abgesehen davon, dass Taskleistensymbole standardmäßig in der Mitte der Windows-11-Taskbar angeordnet werden, ist diese im neuen OS auch weniger anpassbar. Microsoft hat etwa die Option entfernt, die Taskleiste am linken, rechten oder oberen Rand des Bildschirms anzuheften.

Das könnte mehrere Gründe haben: Windows 11 setzt noch mehr auf seitlich herausziehbare Panels. So wird die Übersicht Windows Widgets von links aus eingeblendet. Befände sich dort die Taskbar, ließe sich diese nicht mehr sinnvoll nutzen, während Widgets angezeigt werden. Gleiches gilt für die Systemleiste, die von rechts aus eingeblendet wird. Es ist zudem gut möglich, dass Microsoft aus dem Nutzerverhalten der Kundschaft gelernt hat und schlicht kaum jemand diese Funktion verwendete.

Die Vorversion von Windows 11 zeigt zudem ein wesentlich kleineres Kontextmenü. Mit Rechtsklick auf die Taskbar lässt sich etwa nicht mehr der Task-Manager öffnen - neben einigen anderen Features. Bis Windows 11 final erscheint, kann sich das aber auch schnell ändern.

Sicher ist: Die Taskbar wird das erst kürzlich vorgestellte Wetter- und News-Widget in Windows 11 nicht mehr anzeigen. Microsoft hat die App in die separate Widget-Übersicht verschoben, wo wesentlich mehr Informationen angezeigt werden können. Generell können Applikationen in Windows 11 nur als Symbole auf der Taskbar existieren. Integrierte Mini-Widgets wie die Windows-Suchzeile sind nicht mehr möglich.

Nach einer Neuinstallation werden in Windows 11 einige Programme fehlen, darunter Onenote und Paint 3D.

Der S-Modus nur noch in Windows 11 Home

Microsoft hatte den S-Modus als eingeschränkte und laut Hersteller sichere Alternative zu einem völlig offenen Windows etabliert. Vertriebspartner konnten ihre Produkte mit Betriebssystemen wie Windows 10 Home S, Enterprise S oder Education S ausstatten. Microsoft wird für Windows 11 nur noch die Home-Version mit S-Modus anbieten. Diese wird sich zudem weiterhin über den Microsoft Store deaktivieren lassen - Internetverbindung und Microsoft-Konto vorausgesetzt.

Onenote, Skype, Math Input Panel und Paint 3D

Mit einer frischen Windows-11-Installation werden auch diverse Programme nicht mehr mitgeliefert. Dazu zählt das kleine Tool Math Input Panel, welches handschriftlich geschriebene Gleichungen in Strings umwandelt.

Auch das Notizbuch Onenote, Paint 3D und der 3D Viewer werden nicht in Windows 11 enthalten sein. Diese Änderung hatte Microsoft bereits bei neueren Versionen von Windows 10 angekündigt. Das traditionelle Zubehörtool Paint bleibt dabei erhalten, nun mit neuem Symbol und alter GUI. All diese Programme werden von Microsoft als optionale Apps weiterhin angeboten und können im Microsoft Store oder über Windows Update als optionales Windows-Feature installiert werden.

Für Skype will das Unternehmen aber offensichtlich einen Ersatz finden: Microsoft Teams wird in Windows 11 nativ integriert, während Skype in den Microsoft Store umzieht. Dabei handelt es sich laut ersten Videos und Bildern um eine angepasste Teams-App für den persönlichen Gebrauch. Videokonferenzen und Textnachrichten können darüber ausgetauscht werden, während die Software anscheinend auf in Unternehmen typische Chatkanäle und -gruppen verzichtet.

Auch das Screenshot-Snipping-Tool aus Windows 10 wird es so nicht mehr in Windows 11 geben. Microsoft ersetzt die Software durch Snip and Sketch und macht diese zum Standard-Tool für Screenshots. Alternativ ist es natürlich weiterhin möglich, mithilfe der Druck-Taste oder der Xbox Game Bar Bildschirmfotos zu schießen.

Weg mit dem Tablet-Modus

Bei der Vorstellung von Windows 11 zeigte Microsoft bereits die neue dynamische GUI, die sich bei Tablets und 2-in-1-Geräten mit Touchscreens präsentiert. Symbole werden weiter auseinandergerückt und Fensterrahmen für Fingereingaben größer gemacht.

Entsprechend ist in Windows 11 kein Platz mehr für einen dedizierten Tablet-Modus. Diesen hatte Windows 10 integriert, um eine touch-freundlichere Benutzeroberfläche, dafür mit weniger Multitasking-Fähigkeiten, zu schaffen. Der Modus hatte sich auf Wunsch automatisch oder auf Knopfdruck wechseln lassen. In Windows 11 wird all das größtenteils automatisiert.

Schnelle Aktionen entfernt

Windows 10 kann innerhalb des Sperrbildschirms bereits schnelle Aktionen anzeigen. Dazu wurde auch ein separates Einstellungsmenü erstellt, mit dem sich eigene Schnellaktionen konfigurieren lassen. Windows 11 wird das Feature komplett streichen. Auch die entsprechende Einstellungsseite gibt es nicht mehr.

Desktop-Wallpaper nicht mehr synchronisiert

Sich mit dem Microsoft-Konto auf mehreren Geräten anzumelden, ist bei Windows 10 manchmal mit Frust verbunden, etwa wenn das voreingestellte lokale Wallpaper ungefragt durch das im Account hinterlegte Wallpaper ersetzt wird.

Windows 11 wird diese Synchronisation abschalten, so dass es nicht mehr zu Verwirrung kommen sollte. Stattdessen wird es im neuen OS möglich sein, virtuelle Desktops auf dem lokalen System mit unterschiedlichen Desktophintergründen zu schmücken, etwa wenn wir einen Desktop für Gaming und einen fürs Homeoffice verwenden.

Microsoft hat die komplette Liste mit entfernten Features auch selbst veröffentlicht. Sie ist auf der offiziellen Produktseite zu finden.

Es ist erfreulich zu sehen, dass Microsoft diverse Funktionen entfernt, die offensichtlich kaum genutzt werden. Windows 11 wirkt dadurch aufgeräumter und durchdachter als Windows 10, das nach Dutzenden Updates zu einem teils unübersichtlichen Koloss angewachsen ist.

Microsoft sollte aber nicht aufhören: Gerade wenn es um Systemeinstellungen geht, gibt es Nachholbedarf. Zwei verschiedene Einstellungsmenüs mit unterschiedlichem Layout waren schon zum Release von Windows 10 nicht mehr zeitgemäß.

Wir sind zuversichtlich, dass Microsoft das noch nachholt.

 



29.09.2020 SCHÖN LANGSAM WIRDS....oder doch nicht ?

......was wird ?

Problematik :

man hat ein Handy, ein Tablet, ein Notebook, ein Netbook ...was haben diese Geräte alle gemeinsam ?

sie sind mobil und transportierbar

was haben alle Geräte für einen Nachteil ?

sie sind entweder schwer und haben großen Bildschirm oder leicht und haben kleinen Bildschirm  !

SEIT 30 Jahren warte ich auf ein (EIN !!) Gerät welches einen faltbaren/klappbaren Bildschirm (TFT) hat !

Immer wieder angekündigt........zwischenzeitlich hat man uns mit allen möglichen Geräten "eingedeckt" , uns mit Synchronisation "abgespeist" um

dem "Datenchaos" zu entgehen....

Nun vielleicht eine ERSTE Verbesserung.....

https://www.lenovo.com/at/de/thinkpad-x1-fold/

https://youtu.be/qkutgs0FHdQ

 

 

 





30.08.2020 Corona Statistik



05.07.2020 Microsoft Edge Browser

Gute Neuigkeiten für Windows 7 User !

Unter der Internetseite von Microsoft

https://www.microsoft.com/de-de/edge

können auch Windows 7 Benützer den normalerweise für Windows 10 Benutzer entwickelten Browser verwenden. Übrigens ist dieser auch für alle MAC Geräte, Android Handys/Tablets und Windows 8 User verfügbar.

Falls Sie die Windows Updates noch nicht deaktiviert haben, wird dieser Browser auch automatisch installiert. Man sieht dann in der Taskleiste und auf Desktop dieses Symbol !

 

 



29.01.2020 GMX App für Windows 10 - Ende zum 31.8.2020

Wurde "ausgesetzt" (die Abschaltung) wie so vieles im Moment ! (CORONAbedingt)

endgültiges ENDE = 31.8.2020

 

GMX Mail App für Windows Desktop

Bitte beachten Sie: Die GMX Mail App für Windows Desktop wird zum 31.03.2020 eingestellt.

Weitere Informationen unter: https://www.gmx.net/mail/app/windows/



09.12.2019 -WINDOWS 7 - Sicherheitsupdates

Grundsätzlich bietet Windows  7 ab Jänner 2020 keine Sicherheitsupdates mehr an.

Qualitätsupdates hat es ja schon länger nicht mehr gegeben !

Wenn in Ihrem Hause ein "schnelles" Internet  (ab 8 MBit) vorhanden ist, kann ich einer Neuinstallation auf Win 10 zustimmen !

Der Grund liegt darin, dass Windows 10 zumindest 2 mal im Jahr ein "komplettes" Update erfährt, bzw. das gesamte Betriebssystem ausgetauscht wird.Dabei werden im Moment ca. 4 GB heruntergeladen und in der Folge installiert.  Das Update läuft automatisch ab, man muss aber aufpassen, dass man es nicht unterbricht und die Anweisungen befolgt.  Da bei "langsamen" Internet (unter 4 MBit) schon vor der eigentlichen Installation Ihr Internet durch den Download erheblich verzögert wird, kann es passieren, dass sich dieser Zyklus mehrere Tage (Wochen) hinzieht !

Da Windows 10 aber auch schon wieder einige Jahre läuft, immer wieder verbessert wird, kann ich trotzdem einer Umstellung zustimmen, weil sich WIN 10 auf einem höheren Sicherheitslevel befindet, neue Browser vorhanden sind und generell geschützter gegen Viren, Angriffe usw. ist,  bzw. sein wird !

Abraten möchte ich von sogenannten Upgrades direkt von Windows 7 auf Windows 10,  da hier die Vergangenheit gezeigt hat, dass die Programme vielfach nach Upgrade fehlerhaft laufen. (Drucker nicht mehr funktionieren, ext. Geräte (Fotoapparat, SD Karten..) nicht mehr erkannt werden usw.)

Eine Neuinstallation hat auch den Vorteil, dass Ihr PC (Notebook) wieder schneller läuft, da er von "Altlasten" (Störprogrammen) befreit wird. Ihre Mailprogramme werden wieder passend installiert, alle Geräte (Drucker, Sicherungen..) werden wieder passend eingerichtet.

Dies ist naürlich für mich mit viel Arbeit verbunden (die wenigsten Ihrer Programme lassen sich einfach wegkopieren und wieder zurückkopieren, sondern müssen "windowslike" neu registriert bzw. installiert werden !), vorallem um Ihnen den Umstieg so "unkompliziert" wie möglich zu gestalten.  (zB. bestehende Programme werden nach Möglichkeit weiterverwendet , Verknüpfungen befinden sich wieder dort wo Sie waren usw. )

Ich erstelle Ihnen gerne ein Angebot, überprüfe kostenlos Ihre Hardware, ob diese noch zeitgemäß ist und betreue Sie gerne nach Umstellung

PS.: Da ich bei WIN 10 immer eine Neuinstallation durchführe, richtet sich mein Angebot nicht nur an Stammkunden (wo ich den PC kenne), sondern auch an alle, die schon längst mal ein gut laufendes, bestens eingerichtetes Betriebssystem (von Beginn an !) haben wollen (wollten)  !

 



15.03.2019 Erpressermails - Täter ist 17 Jahre

und kommt aus Bayern !

Zum Nachlesen



13.03.2019 Dateien Versenden

Wenn Sie größere Dateien (bis 1 GB) versenden wollen, benützen Sie den "Link"

https://send.firefox.com/

 

Es wird ein sogenannter "Link" (Internetadresse)  generiert, den Sie per Mail anschliessend versenden können !



15.01.2019 Datenträger wie lange halten diese ?

Jeder Computer/Tablet User sammelt im Laufe der Zeit ziemlich viele Daten (Fotos, Dokumente, Videos, Musikdateien usw.)

Um diese zu archivieren (abzulegen) benötigt man Datenträger wie USB Sticks, Festplatten, SD Karten, DVD, CD.....

Diese halten so lange:

Festplatte in Gebrauch     -     2-10 Jahre

Festplatte.... Gelagert      -   10-30 Jahre

Gebrannte CDs                -     5-10 Jahre

Gebrannte DVDs              -   10-30 Jahre

NAND-Flash-Speicher USB-Stick, SD-Karte    -  10-30 Jahre

Cloud-Speicher Theoretisch unbegrenzt, von Anbieter abhängig

Festplatten : (mechanisch)

Externen Festplatten wird eine Lebensdauer von 2 bis 10 Jahren zugeschrieben, wenn sich diese in ständigem Gebrauch befinden. Das ist auf den ersten Blick nicht sehr viel. Bedenken Sie aber, dass es heutzutage nicht unüblich ist, sich in diesem zeitlichen Rythmus einen neuen PC anzuschaffen. Gescannte Bilder und Videos kann man einfach per Mausklick auf eine neue Festplatte kopieren. Externe Festplatten, die nach der Speicherung von Daten sofort zum Lagern an einen sicheren Ort gelegt werden und nicht unter ständiger Benutzung stehen, schreibt man sogar eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren zu! Um Ihre externen Festplatten sicher zu lagern, sollten Sie vorallem Erschütterungen vermeiden: Die feine Mechanik im Inneren dieser Datenträger ist äußerst empfindlich und geht schnell kaputt.

DVD und CD:

Die Haltbarkeit von DVDs und CDs hängt davon ab, ob die Daten auf diese Speichermedien gebrannt (also beschrieben) oder gepresst wurden. Bei der Archivierung Ihrer digitalen Daten werden die Bilder oder Videos auf die DVD oder CD gebrannt. Gebrannte DVDs haben mit bis zu 30 Jahren Haltbarkeit einen klaren Vorteil gegenüber den gebrannten CDs, welche nur 5 bis 10 Jahre überleben. Gepresste Datenträger sind beschriebene Film-DVDs oder Musik-CDs, die man kaufen kann. Sie halten deutlich länger als gebrannte DVDs oder CDs (bis zu 100 Jahre!).

USB-Sticks und SD-Karten und SSD

USB-Sticks und auch SD-Karten sind NAND-Flash-Speicher. Bei diesen Datenträgern werden einzelne Speicherzellen verschaltet und auf diese Weise entstehen dann größere Speicherplätze. USB-Sticks und SD-Karten halten in der Regel ca. 10 bis 30 Jahre. Datenträger, die lediglich zur Archivierung von digitalen Bildern genutzt werden, sind besonders langlebig. Je seltener die Daten auf dem Stick überschrieben werden, desto länger hält er. Zwei Vorteile hat der USB-Stick außerdem gegenüber der Festplatte: Er ist nicht so empfindlich und platzsparend! USB-Sticks und SD-Karten gehen aufgrund ihrer Größe jedoch leider viel häufiger verloren und man kann sie schlecht beschriften. Lagern Sie diese Datenträger also an einem sicheren Ort und denken Sie daran, Ihre digitalen Bilder und Videos zu benennen.

Clouds

Cloud-Speicher sind Online-Speicherdienste, wie Sie z.B. von Dropbox, Apple oder auch Google angeboten werden. Dabei lädt man seine Daten online hoch und der Anbieter speichert alles auf internen, physischen Festplatten. Es werden immer wieder Backups erstellt, sodass man theoretisch keine Angst um seine Bilder haben muss. Werden die Anbieter dieser Cloud-Speicher allerdings gehackt oder gehen pleite, wissen Sie nicht, wie es um Ihre Daten steht. Sie sollten die Cloud-Speicherung also eher zusätzlich zu einer anderen Speichermethode verwenden, um Ihre digitalisierten Bilder zusätzlich zu sichern. Ein großer Vorteil von Cloud-Speichern ist zudem, dass man mit dieser Methode von überall aus auf seine Bilder zugreifen kann. Auch Familienmitgliedern oder Freunden können Sie den Zugriff auf Ihre digitalen Bildersammlungen ermöglichen. So können Sie dann auch die schönsten Erlebnisse aus vergangenen Tagen mit der Tante in Amerika oder der Freundin in Australien teilen.

Der beste Tipp:

Digitale Fotos mehrfach sichern ! Um Ihre digitalen Erinnerungen optimal und langfristig zu archivieren, sollten Sie Ihre Bilder mehrfach sichern. Speichern Sie Ihre Fotos einfach auf mehreren Datenträgern und zusätzlich bei einem Cloud-Anbieter. Speicherplatz wird immer erschwinglicher. Denken Sie an die Zukunft und freuen Sie sich schon jetzt darüber, weiteren Generationen alte Familienerinnerungen zeigen zu können! Übertragen Sie Ihre Bilder oder Videos dann einfach auf weitere DVDs, USB-Sticks, Festplatten oder laden Sie diese eben online in einer Cloud hoch. So sind Sie perfekt gerüstet und Ihre Erinnerungen gerettet.



13.11.2018 Windows 10 Oktober Update

Das „Oktober 2018 Update” (Version 1809) musste Microsoft wegen Problemen stoppen. Doch nun soll der Konzern einen zweiten Anlauf wagen.

In Sachen Windows-Updates hat Microsoft zuletzt gar kein glückliches Händchen bewiesen. Nachdem ein schwerwiegender Fehler bereits das April-2018-Update massiv verzögerte, musste der Hersteller das Oktober-2018-Update sogar komplett zurückziehen. Damit reagierte der Software-Konzern auf ein Problem, das bei einigen Nutzern zum Verlust von persönlichen Daten führte. Doch nach über vier Wochen relativer Ruhe verdichten sich die Gerüchte, dass Microsoft die Freigabe einer fehlerbereinigten Version des Oktober-Updates vorbereitet.

Oktober-Update: Neuer Versuch am 13. November? Noch hat sich Microsoft nicht zu einer erneuten Veröffentlichung des ursprünglich bereits am 2. Oktober 2018 gestarteten Windows-10-Updates geäußert. Doch verschiedene Medienberichten zufolge laufen die Vorbereitungen dafür auf Hochtouren. Als Termin soll der Konzern dafür den November-Patchday auserkoren haben, der auf den 13. November 2018 terminiert ist. Ob dem tatsächlich so ist, dürften Nutzer in Deutschland/Österreich aufgrund der Zeitverschiebung frühestens in den Abendstunden des 13. beziehungsweise erst am 14. November erfahren.

Windows 10 Oktober Update: Das bietet die Version Das mittlerweile sechste Update-Paket für Windows 10 hebt das Betriebssystem auf Version 1809. Mit dem Update kommt der Hersteller seinem Versprechen nach, Windows 10 stetig weiterzuentwickeln. Auch beim Oktober-Update gibt wieder es zahlreiche Neuerungen zu entdecken. Wer alle Änderungen der unter dem Arbeitstitel „Redstone 5” entwickelten Windows-Version zusammenzählt, kommt auf über 100! Dazu zählt die aufgebohrte Zwischenablage, eine neue Vorschaufunktion im Startmenü oder eine neue Stromverbrauchsanzeige. Für Android-Nutzer lohnt ein Blick auf die Windows-10-App „Ihr Smartphone”. Allerdings fallen die meisten Neuerungen im alltäglichen Umgang nicht gleich auf – das muss aber nicht schlecht sein.

 



04.09.2018 W i n d o w s 10 Update noch 2018

Es kommt heuer (angekündigt) im Jahr 2018 noch ein großes (größeres) Update ...Oktober/November....

Es kann also sein, dass Ihr Internet langsamer wird bzw. Ihr Rechner öfter vor oder nach dem Start "später" zur Verfügung steht !

Pressemeldung:

Das April-Update aus dem Frühjahr 2018 zählt bald schon zum alten Eisen. Denn mit Version 1809 (Codename „Redstone 5“) steht das nächste Aktualisierungspaket vor der Tür. Es bringt unter anderem eine aufgebohrte Zwischenablage, eine neue Vorschaufunktion im Startmenü sowie etliche kleinere Änderungen und Verbesserungen. Dass das neue Windows schon fast fertig ist, zeigen die Vorabversionen. Mit Build 17751.1 hat Microsoft jetzt den sogenannten Release Candidate veröffentlicht. 

Das sechste große Windows-10-Update, das bisher unter dem Arbeitstitel „Redstone 5“ bekannt war, heißt offiziell „Windows 10 Oktober 2018 Update“.

Mit dem Namen gibt Microsoft ein interessantes Detail preis: Denn er deutet an, dass das ursprünglich für September erwartete Update mit der Versionssnummer „1809“ (für September 2018) verspätet erscheint. Details zum Oktober-Update hat Microsoft noch nicht verraten.



28.12.2017 W i n d o w s 10 - Mega Update - Redstone

Ich dachte mir betreffend Windows 10, dass jetzt mal Ruhe ist mit Updates. Wenn es nur "kleine" Updates wären, die Sicherheitslücken füllen oder einfach Fehler berichtigen würden, würde ich mir für nächstes Jahr keine "Sorgen" machen. Aber Microsoft tauscht bis jetzt zum 3. mal das ganze Betriebssystem aus. Das nächste große Update (Redstone) steht uns im Frühjahr 2018 bevor. Leider kann man nachwievor die Updates nicht deaktivieren. (verschieben geht für eine Weile !)

Microsoft geht davon aus, dass bei uns jeder ein schnelles Internet hat und ein schnelles Notebook (PC, Tablet..) !

So werden bei den "großen" Updates im Hintergrund (!) jedesmal um die 4 GB heruntergeladen und in der Folge installiert !

Dabei vergißt Microsoft einfach, den "Zwischenstand" deutlich bekanntzugeben bzw. anzuzeigen, dass eben gerade Updates installiert werden. So landen viele Anrufe bei mir, in Sorge, dass der PC (TFT) kaputt ist ! Der Bildschirm bleibt nämlich für eine viel zu lange Zeit einfach schwarz. Das Internet geht schon Wochen vorher langsam, weil er immer wieder den Rest des "neuen" Systems im Hintergrund downloadet !

Das wäre alles kein Problem, wenn wir eben jeder schon "Glasfaser" Internet hätten oder eine schnelle SSD (NVMe) im Rechner eingebaut hätten !

Wenn ich da im Moment an die "Reindlmühler" denke, die mit ca. 2 MBit/sec. "dahintümpeln", da kann man sich vorstellen, dass das Arbeiten nicht immer lustig ist.  Ist dann im Hause noch ein 2. Nutzer am Internet angeschlossen, ist natürlich klar, dass Videos "ruckeln", Skype stockt, Mails langsam hereinkommen und es vorallem viel zu lange dauert bis sie hinauskommen !

Sollte also Ihr Internet und in der Folge Ihr Rechner "gefühlt" langsamer sein, machen Sie einen Blick auf die Updateeinstellungen !

Dann wissen Sie zumindest woran es liegt, ändern können Sie die Situation nicht, weil Microsoft solange hartnäckig weitertut, bis er die 4 GB heruntergeladen hat bzw. installiert hat !



11.10.2017 Browservirus

Aus gegebenem Anlass möchte ich vor folgendem Szenarium warnen !

Sie starten auf Ihrem Handy (egal ob IPhone,WindowsPhone, Android) eine Homepage oder suchen eine und gehen dann auf die Webseite. Gleich nach Druck auf das Startbild oder wenn Sie beenden, werden verschiedene Links nacheinander geladen, die Sie schwer stoppen können. Meistens ist es gekoppelt mit einem Gewinn, mit Pornoseiten, Casina Games usw. Sie können auf einem Handy zwar den Verlauf löschen aber der "Spass" kommt wieder !

Der Spass hört aber dann auf, wenn Sie in der Folge auf einen Link "reagieren". Unter anderem wird Ihnen auch vorgegaukelt dass Ihr Handy ein Update braucht. Machen Sie das bitte nicht ! Nach meinen Recherchen handelt es sich um einen Javascript Fehler, d.h. Webseiten die "gehackt" wurden, enthalten diesen Fehler. Der Fehler liegt nicht auf Ihrem Handy. 

Auf Ihrem Handy bleibt Ihnen nur übrig die "fehlerhafte" Webseite nicht mehr aufzurufen, den Cache zu leeren bzw. die Tabs zu schliessen (Drücken Sie aber nicht auf präparierte Fenster mit OK, Abbrechen usw.) ......mehr können Sie nicht tun. Die meisten Virenscanner erkennen NIX ! Sie können in der Folge mit dem Besitzer der Webseite sprechen und Ihn warnen, falls er noch nix davon weiss !

Diese Fehler treten auch auf PC´s auf (Da Javascript auf allen Plattformen verfügbar, inzwischen aber von den meisten Browsern entfernt wurde) kann auch dort eine Katastrophe entstehen, Ihre Daten (Fotos, Dokumente..) verschlüsselt werden mit Lösegeldforderungen ! (Für die Entschlüsselung).  Bisher haben Sie sich leicht bei Ansicht von "dubiosen" Sex/Pornoseiten sowas einfangen können, die Kriminellen gehen aber einen Schritt weiter und "hacken" viele Server (wo die Homepage drauf ist) und infizieren diese. Es liegt also an den Homepageerstellern das in den Griff zu bekommen, bzw. werden Sie in der Folge öfters den Hinweis "Wir führen gerade Wartungsarbeiten durch...." sehen !

 



25.02.2017 Mozilla Firefox (Browser) - XP/ Vista

Nachdem schon vor längerer Zeit Google (Chrome) den Support seines Browsers auf Windows Xp und Vista Rechnern eingestellt hat,  wird ab März 2017 - teilweise  (bzw. September 2017 komplett) der Support für die erwähnten Betriebssysteme eingestellt !  Es wird für diese beiden System also immer "enger".

Und das betrifft vorallem die Sicherheit Ihrer Daten !

(Fotos, Word,Exel.....)

Ich repariere laufend "verschlüsselte" Dateien (Cryptolocker..) , die Ihnen die Betrüger nur gegen Lösegeldzahlung wieder "entschlüsseln".  Da es sehr viele Varianten dieser Virenart gibt, muss Fall für Fall extra begutachtet bzw. gelöst werden !

Also regelmäßig Daten sichern und wenn Sie eine Wechselfestplatte für die Sicherung verwenden, diese nach Sicherung abstecken !!!

 



01.12.2016 Botnetze

Zum "Nachlesen"

https://www.bsi-fuer-buerger.de/BSIFB/DE/Risiken/BotNetze/botnetze_node.html

 

Botnetz-Infrastruktur "Avalanche" ausgehoben !

 



11.08.2016 nützliche Internetseite

Auf unten stehender Internetseite stehen Warnungen betreffend "Computer/Internet" Betrug.

Es können auch "Internetfallen" gemeldet werden !

 

https://www.watchlist-internet.at/



01.08.2016 weiterer E-Mail "Scherz" - wird aber teuer, wenn man "mittut" !

 

 

 

So ein Mail kann jeder erhalten, dieses kommt aber nicht von VISA, sieht man schon an der E-Mail Absenderadresse !

Diese und ähnliche (siehe auch weiter unten) sind in regelmäßigen Abständen im Umlauf, in den verschiedensten Varianten (andere Firmen (DHL,Telekom usw.)

Wenn Sie dem Mail "folgen" müssen Sie Ihre Kreditkartendaten eingeben. Sie landen auf einer gefälschten Internetseite (sieht man auch wieder im Feld Internetadresse),

nach Ihrer Eingabe haben die "BETRÜGER" Ihre Daten und Sie können sich sicher sein, dass Ihr Konto schnell leergeräumt ist !

ALSO weiterhin VORSICHTIG sein (man erkennt den "Unsinn" wenn man genau durchliest und auf Fehler (Punkt fehlt, Schreibfehler...) achtet !

Wenn eine seriöse Firma ein Massenmail an viele Personen sendet, dann muss das Mail grammatikalisch richtig sein und fehlerlos sein !



03.02.2016 - Langmeier Backup - Reseller

 

Ich habe mit heutigem Tage den Vertrieb von Langmeier Backup (Datensicherung) Programmen übernommen.

Gedacht für Firmen, aber natürlich auch Privat "verwendbar" !

Grund für mich: sehr ausgereifte, durchdachte, vielfach ausgezeichnete Software.

 

Grund für Sie: Ihre Daten (Fotos, Dokumente, Musik usw.), werden zusätzlich (Kopie) vollautomatisch auf externen oder internen Datenträgern (Festplatte intern, USB, Zip, Tape, Netzwerk..) abgelegt.

Preise und Installation auf Anfrage !

 

PS.: in den letzten Monaten treten wieder vermehrt Verschlüsselungsviren auf. Die Techniken wurden von den Betrügern weiter verbessert, sodass jetzt eine RSA 4096 Verschlüsselung (dauert Jahre um den zu entschlüsseln !!) verwendet wird. Bis jetzt gibt es kein Tool um die Dateien (Fotos, Dokumente, Musikdateien, Programme......) zu entschlüsseln bzw. wiederherzustellen. Die Betrüger verlangen "Lösegeld" und "geben" Ihnen angeblich nach Zahlung die Orginaldateien (den Schlüssel zum Entschlüsseln)  zurück (Lösegeld zahlen ist nicht empfehlenwert !). Aus diesem Grunde sind regelmäßige Sicherungen (Backups) für jeden User PFLICHT - bei Firmen MUSS dies als erstes ordentlich eingerichtet sein ! (keine Daten - kein Betrieb - kein Geschäft....ist grob fahrlässig)

 



02.12.2015 - Windows 10 - wie kommt man eigentlich "jetzt" zum Desktop (Schreibtisch)

Windows 10   - wie kommt man zum Desktop ?

in Windows 7 wars ganz rechts unten (mit Maus links) , in Windows 8.1 wars Win-Taste und D (oder eigene Windows 8 Taste auf Tablets oder von den Kacheln aus)  und jetzt in Windows 10 ????

Maus rechts in der Taskleiste und dann Desktop oder Maus Rechts auf Start und dann Desktop ?

Ja geht beides, aber "beabsichtigt" wars von den Programmierern sicherlich so.....

Mit Maus rechts 2 mal (hintereinander) auf START (links unten).....  ./

Ist aber immer noch (meiner Meinung nach) zu lang !!!!!

Ist schon komisch, warum die Entwickler nicht zusätzlich ein fixes Symbol wie in Windows XP hinstellen,

zusätzlich (neben der Suchverknüpfung statt der "Klein -Bilder" (Klein ProgrammTasks) der ohnehin in der Taskleiste offenen Programme)  vielleicht ? .......

......wo doch alle Windows 8.0 oder 8.1 User so geschimpft haben, dass sie schwer zu ihrem "geliebten" Desktop kommen !!!

 

...aber warum einfach, wenns kompliziert auch geht ?????

 

./ 2 mal Maus rechts, steht stellvertretend fürs das ganze System, weil das ganze Betriebssystem jetzt ein "richtiges" 2 in 1  System ist  - und meiner Meinung nach nicht zur "Entwirrung" beiträgt !



07.07.2015 Apple ID

weiterer (E-Mail) Trick :

 

1. Sie erhalten ein Mail mit folgendem Inhalt; wenn Sie auf den Link "klicken Sie hier" drücken erhalten Sie das Bild unter 2.

 

Link: klicken Sie hier   (wurde mittlerweile deaktiviert Stand 12/2015 !!!)

 

Hinweis: Sie können sich gefahrlos obigen Link "klicken Sie hier"  anschauen aber dann oder vorher unter 2. nachlesen....

 

2. Sie sollten sich einloggen siehe Bild, der "Clou" dabei ist, dass dies eine gefälschte Apple Seite ist (die genau so aussieht wie orginale Seite, nur mit dem Unterschied dass die "Links" Store, Mac,Iphone,Support, ITunes.......... sich nicht öffnen !

Wenn Sie in dieser Maske Ihre Apple ID eingeben, haben die Haker Ihre Anmeldedaten !!!!!!!!!

 



24.04.2015:Windows 10

Windows 10 ist besser, schneller und stabiler als Windows 7 und 8.1. Steigen Sie richtig um – direkt upgraden von Windows 7 oder 8.1, parallel installieren mit Multiboot oder in einer virtuellen Maschine oder neu installieren.....(ab 29.7. 2015)

nach Stand 11.10.2017 lieber bei Windows 7 bleiben, für 8.1. Nutzer ist besser ein Upgrade auf 10.0 zu machen !

Ich helfe Ihnen gerne, fordern Sie Ihr persönliches Angebot an !

 



04.03.2015: Neue Serie von "DHL" Mails

Statt Paket wird Trojaner geliefert: Gefährliche E-Mails unter "DHL" in Umlauf

Anstelle eines Paketes bekommt man einen Trojaner "geliefert". Arbeiterkammer Kärnten warnt vor E-Mails, die jenen des Paketzustellers "DHL" täuschend ähneln.

Nicht öffnen: Solche Mails sind derzeit unterwegs

Die AK-Konsumentenschützer warnen vor gefährlichen E-Mails, die zurzeit unter dem Decknamen des Paket- und Briefzustellers „DHL“ im Internet kursieren. Unter dem Vorwand, man bekomme ein Paket, werden gefährliche Trojaner verschickt, die auf dem Computer und vor allem auf dem eigenen Konto schweren Schaden anrichten können. Deshalb raten die AK-Experten: „Nur nicht öffnen.“   (DEN ANHANG !!!)

Die Paket-Ankündigungen des vermeintlichen Brief- und Paketzustellers „DHL“ sehen täuschend echt aus und werden aktuell via E-Mail verschickt. Dahinter steckt aber eine böse Überraschung. Klickt man die 20-stellige Nummer an – sie soll angeblich zu weiteren Informationen der Sendung führen –, schleicht sich ein gefährlicher Trojaner auf dem Computer ein. Damit können Internetbetrüger die Kontrolle über den Rechner erhalten.

 „Besonders gefährlich ist das, wenn man zum Beispiel seine Bankgeschäfte über den Computer abwickelt“, sagt AK-Konsumentenschützer Mario Drussnitzer. Er rät deshalb: „Finger weg. Das Mail sofort löschen.“ Generell nehmen solche Fälle in der AK-Konsumentenberatung stetig zu.



10.11.2014 : Pishing Mails - mit Anhang

mein Kommentar !

Öffnen Sie nicht derartige Mails (den Anhang meine ich !!!!)

Solche und ähnliche Mails kommen "angeblich" von den verschiedensten Firmen

(Banken, Google, Telekom (bei uns heissts A1 :-) )  usw.....)

Die "angeblichen" HAKER "knacken" nicht die Server dieser Firmen...(so gut sind sie auch wieder nicht :-))

SONDERN SIE WERDEN TATKRÄFTIG DURCH "S I E" UNTERSTÜTZT !!!

Beispiel:

Sie erhalten eine Mail angeblich von Google. Angeblich gibts Wartungsarbeiten. Sie werden auf eine speziell präparierte Webseite umgeleitet. Es wird die Google Mail Anmeldung perfekt gefälscht, sie denken sich diese schaut zwar ein bisschen anders aus als gewohnt, denken sich aber das Google Logo ist da und melden sich an. Sie achten nicht auf die komische Internetadresse die im Browser erscheint ! Wenn Sie sich auf so einer Seite anmelden können die "Kriminellen" alles mit Ihrem EMAILAccount machen (weil Sie Ihnen mit der Anmeldung Benutzername und Kennwort mitgeteilt haben )!   An alle Ihre Adressen zB. eine Mail richten, dass Sie zB. in Zypern sind, Ihnen alles gestohlen wurde und Sie bitten, man möge doch so gut sein Geld nach Zypern zu senden (Western Union zB.) Alles unter Ihrem Namen bzw. Mailadresse !!  (Und viele machen das auch ohne zu zögern :-) oder wein wein !!)

SIE SIND DAHER SELBER GEFORDERT AUFZUPASSEN !! SCHULD SIND SIE MEISTENS SELBER.

WEIL SIE AHNUNGSLOS MITGEHOLFEN HABEN. ICH GEBE ZU, DASS DIE "KRIMINELLEN" DIES SCHON FAST

(Gott sei Dank nur FAST)

PERFEKT MACHEN UND ES FÜR SIE IMMER SCHWIERIGER WERDEN WIRD, das zu erkennen !

Diese Hinweise beziehen sich auf alle Betriebssysteme (Android, Apple, Windows, Linux usw.) , bzw. auf

alle

Geräte (Tablets, Handys, PC´s, Notebooks usw.)

 

ALSO AUFPASSEN - SONST WIRDS UNANGENEHM UND TEUER FÜR SIE !!!

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weiteres Beispiel (Telekom !!!)

1. bei uns heisst die Telekom A1

2. die Absenderadresse beachten !

3. Der sofort ....wird Ihrem Konto in Kürze belastet.....(ist kein Deutsch !)

Folgen ....wenn Sie den Anhang öffnen (installieren) wird ein Trojaner installiert !!

 



02.10.2014 : W I N D O W S 10 - die nächste Windowsversion......erscheint 2015 !!!

Preview/Vorschau:

Alleine schon die Möglichkeit, dass APPS im Fenster laufen und leicht wie bisher minimiert/geschlossen/vergrößert werden können, ist eine wesentliche Verbesserung. Bisher ist es einfach unmöglich Windows 8.1. nur mit einem Touchscreen bedienen zu können. Um vernünftig arbeiten zu können braucht man nachwievor Tastatur und Maus. Erst ein Laufen der Apps im Fenster ermöglicht eine ausschliessliche Bedienung mit Tablet (Touchscreen) !

Windows 10 von Microsoft kommt nach Windows 8 wieder mit Startmenü, allerdings sind auch die bekannten Kacheln vertreten. Das Betriebssystem soll auf Smartphones, Desktop-PCs und Spielekonsolen laufen und damit Entwicklern die Möglichkeit bieten, plattformübergreifende Apps zu erstellen. Laut Microsoft befindet sich Windows an einem threshold , einer Grenze zwischen Altem und Neuem. Die Fokusierung auf ein cloud-basiertes Arbeiten sei eine ebenso große Herausforderung wie die Stabilität des Betriebssystems auf allen Plattformen zu gewährleisten. Windows 10 soll sämtliche Gerätetypen unterstützen, vom Smartphone bis zum Server, mit Eingabe über Stift und Finger, Maus und Tastatur, Controller oder Gesten funktionieren. Ferner wird Microsoft eine App-Plattform einbinden, die alle Geräte unterstützen soll. Diese soll es Entwicklern ermöglichen, universelle Apps zu schreiben, die die gesamte "Familie" an Geräten unterstützt. Trotz vieler Neuerungen verzichtet Microsoft nicht auf bewährte Funktionen. Das Startmenü wird wieder eingebaut sein, mit zusätzlichem Platz für die aus Windows 8 bekannten anpassbaren Kacheln. Außerdem können Apps aus dem Windows Store jetzt auch auf dem Desktop angezeigt werden. Das ermöglicht paralleles Arbeiten mit Apps sowie herkömmlichen Programmen. Im Vorgänger öffneten sich die Apps in jeweils separaten Fenstern in einer eigenen Umgebung. Diese Dualität wird nicht mehr gewünscht und bei Windows 10 darum nicht mehr gegeben sein. Um Multitasking zu unterstützen, wird der Desktop bei Windows 10 auf Wunsch nicht nur zweigeteilt, sondern gevierteilt sein. Damit kann an vier Programmen parallel gearbeitet werden, ohne dass man die Fenster aufwendig hin- und herschieben muss. Windows 10 bietet außerdem die Möglichkeit, unterschiedliche Desktops für unterschiedliche Zwecke zu gestalten - nicht unähnlich zu Ubuntu - und zwischen diesen zu wechseln. Beim Wechseln wird der aktuelle Stand gespeichert; kommt man zurück, arbeitet man da weiter, wo man aufgehört hat.

Windows 10: Ein Betriebssystem für alle Geräteklassen und Einsatzzwecke

Mit Windows 10, so Myerson, wolle Microsoft ein Betriebssystem liefern, das auf unterschiedlichsten Geräten vom Smartphone über Tablets und Notebooks bis hin zu Desktop-Rechnern und Konsolen lauffähig sei. Windows 10 werde, versprach Myerson, "einen Store und einen Weg bieten, um Applikationen zu entdecken, zu kaufen und zu aktualisieren und das über alle Geräte hinweg". Für Entwickler liegen die Vorteile auf der Hand: Sie können ihre Applikationen auf und für eine Plattform entwickeln, die auf vielen unterschiedlichen Geräten zum Einsatz kommt.

"Windows 10 wird die umfassendste Plattform aller Zeiten werden", sagte Myerson. Dabei werde auch der Einsatz von Windows in Unternehmen nicht vernachlässigt. So sei Windows 10 mit allen traditionellen Management-Systemen kompatibel.

Windows 10: Mit neuem Startmenü - erster Blick auf das neue Windows

Microsoft stellte bei der Veranstaltung auch eine erste Vorabversion von Windows 10 vor. Es handele sich um eine frühe Vorabversion, wie dabei betont wurde. Wie erwartet wurde dabei auch das neue Startmenü vorgestellt. Das aus Vor-Windows-8-Zeiten her bekannte Startmenü feiert ein Comeback. Hier haben die Anwender künftig nicht nur Zugriff auf alle auf dem Rechner installierten Programme, Dokumente, Musik und Fotos. Auch schicke Live-Kacheln sind hier vertreten.

"Wir wollen, dass alle Windows-7-Nutzer das Gefühl haben, sie seien gestern mit einem Prius der ersten Generation gefahren und nun mit Windows 10 ist es wie mit einem Tesla", hieß es während der Präsentation der neuen Windows-10-Funktionen. Und weiter: Sie müssten nicht das Fahren neu erlernen. Das von Windows 7 gewohnte werde mit einigen Elementen von Windows 8 gepaart. Wichtig sei dabei die Personalisierung des Betriebssystems. Das gelte auch für das Startmenü, das Anwender jederzeit beliebig anpassen können.

Windows 10: Universelle Apps künftig in Fenstern lauffähig

Die von Windows 8 her bekannten Kachel-Apps - und das zugrundeliegende Entwicklungskonzept der universellen Apps - wird es auch mit Windows 10 weiterhin geben. Allerdings lassen sich die Apps künftig auch unter Windows 10 in einem Fenster auf dem Desktop nutzen. So können Anwender künftig auch parallel mit herkömmlichen Windows-Anwendungen und universellen Apps arbeiten.

Dabei räumte Microsoft ein, dass die universellen Apps in Windows 8 bisher in einer "Art unterschiedlicher Umgebung laufen". Und das man künftig diese Dualität nicht mehr wünsche und man wolle, dass PC-Nutzer mit Maus und Tastatur wieder in der von ihnen gewohnten Oberfläche arbeiten können.

Windows 10: Neue Funktion Taskview

Der Taskleiste auf dem Desktop wird ein neuer Button für den Aufruf der neuen Funktion "Taskview" spendiert. Diese soll das Multitasking auf Windows-Rechnern verbessern. Über Taskview erhalten Anwender den schnellen Zugriff auf ihre virtuelle Desktops (ebenfalls eine neue Windows-10-Funktion) und den jeweils dort geöffneten Applikationen.

Auch der Umgang mit den unterschiedlichen Fenstern der aktuell geöffneten Applikationen erleichtert Microsoft massiv. Profi-Anwender behalten so leichter den Überblick und können blitzschnell zwischen den Applikationen hin und her wechseln.

Windows 10: Für Powernutzer mit neuen Funktionen

Insgesamt soll diese Powernutzer dank der vielen Verbesserungen produktiver mit Windows 10 arbeiten können. Dazu gehören auch Verbesserungen bei der Steuerung des Betriebssystems über die Tastatur bis hin zu Verbesserungen bei der Kommandozeile. So lassen sich nun Texte aus der Zwischenablage leichter in die Kommandozeile kopieren und dann dort verwenden.

Kachel-Startbildschirm auf Touchgeräten

Auf Windows-10-Geräten mit Touchscreen wird es auch weiterhin den mit Windows 8 eingeführten Kachel-Startbildschirm eingeben.

Windows 10: Soll in der zweiten Jahreshälfte 2015 erscheinen

Einen konkreten Erscheinungstermin verriet Microsoft noch nicht. Im Laufe der nächsten Zeit werde es viele weitere Infos rund um Windows 10 geben. Das Erscheinen ist "später im Jahr 2015" geplant, so der offizielle Kommentar zu diesem Thema. Allerdings nicht im Frühjahr 2015, wie oft spekuliert wurde. Windows 10 wird laut Microsoft nach der Entwicklermesse Build 2015 erscheinen, die Mitte 2015 stattfinden wird.

Windows 10: Derzeit noch keine Infos zu Preisen und Upgrade-Möglichkeiten

Keine Infos wollte Microsoft auch zu den Preisen und den Upgrade-Möglichkeiten verraten. Diese Infos werde es erst später geben.

Fazit: Windows 10 - Microsoft will die Windows-Nutzer wieder begeistern

Die Windows-10-Präsentation von Microsoft war kurz, knapp und vor allem ehrlich. Offen gesteht der Software-Gigant die mit Windows 8 begangenen Fehler in Bezug auf die klassischen Desktop-Nutzer ein. Und gelobt nun mit Windows 10 Besserung, ohne sich dabei untreu zu werden. Ein Betriebssystem für alle Geräteklassen ist der Schritt in die richtige Richtung. Die für Windows 8 entwickelten Kachel-Apps (universellen Apps) lassen sich auch unter Windows 10 einsetzen. Das dürfte die Entwickler begeistern.

Die nun vorgestellten Neuerungen und Verbesserungen richten sich vorrangig an Power-User. Wir sind sicher: Da wird noch einiges mehr kommen, denn schließlich ist noch über ein halbes Jahr Zeit bis zur Veröffentlichung von Windows 10. 

Ja und der Name? Der Sprung von Windows 8 zu Windows 10. Und warum nicht Windows 9? Die selbstbewusste Antwort von Microsoft: "Wenn man dieses Produkt in seiner Fülle sieht, dann sind auch Sie sicherlich der Meinung: Dies ist der passendere Name."

Windows 10: Die wichtigsten Neuerungen

  • Ein Windows für alle Geräte. Die nächste Windows Generation bietet ein einheitliches, kompatibles und vertrautes Nutzererlebnis auf allen Devices der Produktfamilie – vom PC, über Tablets und Smartphones, bis hin zur Xbox.
  • Entwickler erstellen für Windows 10 zukünftig nur noch eine Anwendung für die Nutzung auf allen Windows Geräten. Die App läuft universell auf mehreren Geräten.
  • Erweitertes Startmenü. Das Startmenü feiert ein echtes Comeback und bietet die Möglichkeit, direkt auf alle wichtigen Elemente zuzugreifen. Und es gibt einen neuen Bereich, in dem Anwender ihre favorisierten Apps, Programme, Kontakte und Websites ablegen können, um darauf schneller zugreifen zu können.
  • Apps im Fenstermodus. Universelle Apps aus dem Windows Store können künftig auch in einem Fenster auf dem Windows-Desktop geöffnet werden. Sie lassen sich außerdem auch in der Größe flexibel ändern und können „normale“ Programmfenstern hin- und hergeschoben werden. Zudem erhalten diese Apps eine Titelleiste zum direkten Schließen, Minimieren und Maximieren.
  • Verbesserungen in der Snap Funktion. Mit der neuen Snap Funktion lassen sich zukünftig bis zu vier Apps gleichzeitig auf dem Bildschirm anordnen.
  • Neue Funktion an der Task-Bar. Ein neuer Button in der Taskleiste von Windows 10 ermöglicht einen schnellen Überblick und einen leichten Wechsel zwischen allen offenen Apps und Dateien.
  • Multiple Desktops. Im neuen Windows werden virtuelle Desktops unterstützt. So können Desktops für unterschiedliche Zwecke eingerichtet werden. Beispielsweise ein Desktop für die Arbeit und ein Desktop für den Spaß.
  • Integrierter Identifikationsschutz. Die Funktion Ermöglicht ein einfaches Anmelden am Gerät, bei Apps oder auf Webseiten. Eine zweifache Prüfung basierend auf dem Prinzip einer Smartcard ist bereits in der Plattform integriert.
  • Verbesserungen für den Schutz vor Datenverlusten (DLP). Windows 10 bietet einen erweiterten Schutz innerhalb der Apps und Dateien – unabhängig von den eingesetzten Devices.
  • Eingebauter Malware-Schutz für Apps. Die Sicherheitsfunktion erlaubt Firmenkunden, die Nutzung von bestimmten Applikationen im Unternehmenseinsatz freizugeben und auf vertrauenswürdige Applikationen zu beschränken.
  • Vereinfachte Bereitstellung. Bei Windows 10 sind künftige direkte Upgrades ohne neue Ladeprozesse möglich.


09.01.2014 : Kaspersky Pressenews zu -Window XP-

Sicherheitsrisiko Betriebssystem: Das Ende von Windows XP naht

09. Januar 2014
Business-News, Press Releases

Am 8. April 2014 wird Microsoft seinen Support für das Betriebssystem Windows XP einstellen. Aus Perspektive der IT-Sicherheit sollte dies kein Problem sein, wenn alle Windows-Anwender ausschließlich die neueren Versionen Windows Vista, Windows 7 oder Windows 8 nutzen würden. Kaspersky Lab hat auf Basis des Kaspersky Security Network (KSN) festgestellt, dass derzeit weltweit 18 Prozent der Kaspersky-Kunden noch Windows XP einsetzen [1].

Mit dem Ende von Windows XP stehen die XP-Nutzer vor zwei Sicherheitsproblemen. Zum einen können sie ab dem 8. April 2014 kein aktualisiertes Betriebssystem mehr einsetzen, weil sie danach von Microsoft keine Updates oder Patches mehr erhalten. Das Risiko: Es entstehen immer mehr Schwachstellen im Betriebssystem. Diese Lücken laden Cyberkriminelle gerade dazu sein, Exploits zu erstellen, die es auf die immer größer werdenden Lücken in Windows XP abgesehen haben.

Zum zweiten werden mit dem Einstellen des Windows-XP-Supports auch andere Software-Anbieter die Unterstützung für Windows XP beenden. Die Folge: Nicht nur das Betriebssystem wird zunehmend „löchriger“, auch andere eingesetzte Programme werden ohne die aus Sicherheitsperspektive wichtigen Updates zunehmend anfälliger für Cyberkriminalität, da neue Schwachstellen nicht mehr geschlossen werden.

Die Sicherheitsgrundregel – Betriebssystem und Programme immer auf dem aktuellsten Stand halten – können XP-Nutzer ab dem 8. April dieses Jahres daher nicht mehr einhalten.

„Wir raten aus IT-Sicherheitssicht allen XP-Anwendern bis zum 8. April 2014 auf die neueren Versionen der Microsoft-Betriebssysteme umzusteigen – im Idealfall auf Basis einer 64-Bit-Architektur."



01.11.2013: WINDOWS - XP - ABLAUF APRIL 2014 - keine Updates mehr.....was tun ???

Wie Sie vielleicht schon erfahren haben, wird Microsoft nach einigen Aufschüben, ab April 2014 keine Updates mehr bereitsstellen. Der Internetexplorer wird zB. schon seit längerem nicht mehr in neuen Versionen angeboten ! Gefahr wird eigentlich überall entstehen, weil Softwareanbieter die XP Programme nicht mehr weiterentwickeln werden bzw. auch das Betriebssystem auf neueren Sytemen nicht mehr laufen wird. (keine Treiber !!) Bestehende Sicherheitslücken werden vermutlich von Virenschreibern ausgenützt werden um Ihnen das angenehme, rasche , sichere Arbeiten zu erschweren.

Ich habe mir schon seit längerem darüber Gedanken gemacht, wie man einen Computer weiterhin sicher halten kann und trotzdem das alte System "Windows XP" beibehalten kann.

Vielleicht ist einigen bekannt, dass das Betriebssystem LINUX in seinen vielen Versionen (Mint, Ubuntu usw.) das sicherste Betriebssystem weltweit ist, sicherer noch als MAC (Apple) !!

Der Grund liegt darin, dass die Linuxversionen in kurzen Abständen Ihren "Kern" auswechseln. Bei den Windows Versionen bleibt trotz Windows Updates der Kern derselbe. Daher ist es für einen Virenschreiber einfach, dass sein Virenprogramm viele Opfer findet. Bei Windows XP zB. ist der "Kern" seit 13 Jahren gleich ! Daher ist Windows  auch das meist angegriffenste Betriebssystem und das auch in Zukunft....Es ist nur eine Frage der Zeit bis Virenschreiber das neue Betriebssystem Windows 8 durchschaut haben und Ihre Schadprogramme einschleusen werden....

Lösungen gibt es also grundsätzlich folgende:

1. Man verwendet Windows XP weiter und riskiert Schäden an Programmen und Daten. (nicht zu empfehlen)

2. Man deinstalliert den Windows Internetexplorer und ersetzt diesen durch zB. Firefox, Opera usw. (auch nicht zu empfehlen)

3. Man kauft neue Hardware und Software , bleibt bei Windows (7 oder 8) und ist zumindest einige Jahre geschützt (eher zu empfehlen)

4. Man "virtualisiert" das bestehende Windows XP und verwendet für Internet,Mail,Telebanking usw. eine LINUX Variation (sehr zu empfehlen)

 

Die Vierte (4.) Möglichkeit habe ich ausreichend getestet und kann diese aus folgenden Gründen empfehlen:

1. wird zB. Ubuntu (Linux) immer beliebter und wird in Zukunft auch auf Tablets, Handys lauffähig sein. Dh. wenn man dieses Betriebssystem mal kennt, hat man auf allen Geräte die gleiche Oberfläche.

2. Die Bedienung der LINUX Versionen ist ähnlich der Bedienung von Windows Versionen (Ordner anlegen, kopieren, einfügen usw. geht genau so wie mit Windows). Linux kann alle Dateien lesen und bearbeiten (alle Office Dateien zB.).

3. Auf einer sogenannten SSD startet das Betriebssystem in 5 Sekunden und ist bei sämtlichen Zugriffen und auch beim Schreiben sehr sehr schnell !) Die bisherigen Festplatten können in Ihrem Computern weiter eingebaut bleiben und als "grosser" Daten- oder Sicherheitsspeicher dienen.

Mögliche Abwicklung:

- Sie bringen uns Ihren Computer (Notebook)

- Wir checken alles durch und machen Ihnen ein kostenloses Angebot (ev. muss zusätzlicher RAM eingebaut werden,  eine SSD auf Wunsch eingebaut werden, die Daten übernommen werden usw.)

- Wir checken, ob es überhaupt möglich bzw. wirtschaftlich ist, Ihre alte Hardware zu behalten und diese "aufzubohren", oder ob komplett neue Hardware sinnvoller wäre....

 

Schreiben Sie uns ein Mail, SMS, rufen Sie uns an,  wir beraten Sie gerne !



01.08.2013:Tablet - Erfahrung - Anroid - Google - Windows 8 - ab 2014 solls Ubuntu Tablets geben ????

Wenn man ein erfahrener Nutzer (auch PC, Notebooks usw.) ist, will man (weil man sich auskennt) auch auf einem Tablet die Anwendungen installieren, die man halt so braucht (Mail, Internet, Foto, Musik, Radio, Fernsteuerung, Dateiexplorer, Netzwerk.....)

Durch eine riesige Anzahl von meist kostenlosen Programmen im Google Play Dienst wird man schnell dazu verleitet, dieses Programm zu installieren und vielleicht noch dieses usw.

Hier besteht aber die Gefahr dass die Tablets entweder langsam oder überhaupt nicht mehr "gut" laufen !!

Es nützt auch nichts, wenn man einzelne Programme (Apps) deinstalliert, das Tablet bleibt langsam. Es gibt ja nicht nur einen Browser sondern viele (Opera, Boot, Firefox...). Wenn nun einer davon langsam läuft,  lädt man sich "halt" einen anderen herunter um diesen zu testen.........dieser läuft vielleicht am Anfang schneller aber nach einiger Zeit ist wieder alles "langsam".......

Wenn man dann alles "mühsam/zeitintensiv" eingerichtet hat, Fotos draufgespielt hat, endlich die passenden Radio, Video, Notiz Apps gefunden hat......wird alles träge ...langsam........ärgerlich......

Was tut man in diesem Fall ????

Das Tablet nicht mehr verwenden, es verschenken, verkaufen ????

Zu einem Fachmann gehen, der das wieder hinkriegt ?

Ein Reset Vornehmen ,um die Werkeinstellungen wieder herzustellen ??

Meist ist das letztere der bessere Weg, weil die "Fachmänner" meist auch nix reparieren können (so wie bei Windows oder Linux...)

Und das Ganze geht wieder von vorne los........

Wenn man a a a b b b e e e r r r zu den "glücklichen" und zufriedenen Tabletnutzern gehören will, dann tut man auf einem Tablet nicht viel herum, installiert keine Apps, läßt auch keinen anderen,die sooo tollen Apps installieren (man muss sich vorstellen, dass sogar bei kommerziell verkauften Apps (Programmen) immer noch Fehler in der Software sind, wie schaut das bei kostenlosen Apps aus ?????  Da wird dann nicht richtig deinstalliert (nicht von Ihnen - nein vom Programm selbst), viel Werbung ist in diesen Programmen enthalten, man weiss auch nie genau, was die "Programmierer so alles eingebaut haben ???)

Da vertraue ich persönlich noch eher GOOGLE als einem Programmierer den ich nicht kenne und weit weg ist ??? (unerreichbar)

Das heisst man begnügt sich mit den vorinstallierten Apps (Foto, Mail, Inetrnet) und hofft dass der "glückliche" Zustand laaannggee

anhält :-)

Ich persönlich warte schon seit vielen Jahren auf ein (Betonung liegt auf ein !!) Gerät, welches alles vereint. (EierlegendeWollmilchsau)....

Das Hauptproblem liegt an der Größe des Bildschirmes. Hab schon vor ca. 10 Jahren Forschungen gesehen, wo es klappbare (fächerartige)  ganz dünne oder zumindest viermal aufklarbare TFTs geben wird. Man kann dieses Gerät in die Hosentasche stecken und zum "vernünftigen" Arbeiten (fächert,klappt,schiebt) man den Bildschirm so auf, dass zumindest 10" entstehen.

kommt schön langsam :-)

 

Die Industrie hat diese Systeme sicher schon in der Schublade. Aber vorher werden uns nach den Notebooks, die Netbooks verkauft. Statt den Netbooks die Smartphones....Bis man dann drauftkommt, dass man auf den kleinen Smartphones nicht alles machen kann...Dann muss ein Tablet her.........mit dem man dann wieder nicht telefonieren kann :-) Die Industrie fertigt dann wieder größere Handys (7 und > Zoll), die man dann wieder nicht einstecken kann....

Und dann sieht man Leute die mit einem "Riesentablet" sogar noch fotografieren...Auch Journalisten......Verrückte Welt ???



25.07.2013:Windows 8 - Test

Ich habe Windows 8 mir mal genauer angeschaut, bzw. wollte wissen ob es wirklich so schlecht ist wie überall geschrieben bzw. erzählt wird...

Gleich vorweg möchte ich sagen, dass alles was neu (fremd)  ist,  grundsätzlich von jedem bzw. von den meisten mal weggeschoben wird. Erst ein genaueres Hinsehen öffnet neue Perspektiven und Möglichkeiten.

Die wichtigste Neuerung zu Windows 7 ist die neue Oberfläche (Kachel). Diese wurde entwickelt um den schon in Massen verkauften Tablets (Touchscreen) bzw. Smartphones parolli bieten zu können. Auf diesen Geräten ist meist ein Android (Google) Betriebssystem installiert. Dieses ist natürlich nicht kompatibel zu Windows oder Apple.

Für Benutzer also, die aus der Windows Welt kommen (XP,Vista,7) ist zwar ein Android Gerät ein nettes (und nicht schlecht gemachtes) zusätzliches Spielzeug.

Spielzeug deshalb, weil man auf Tabletts eigentlich nicht "richtig" arbeiten kann, sondern diese Geräte vorallem Lese (Schau) Geräte sind....(Bilder,Videos,Internet,Mails usw.)

Für richtiges Arbeiten (vorallem mit Windowsdateien oder Programmen) ist ein PC,Notebook unumgänglich. Auch wegen Geschwindigkeit, Platzgründen...  (siehe Cloud)

Mit Windows 8 hat Microsoft finde ich es geschafft, Nutzer wieder zu Windows Betriebssystemen zurückzuführen. Man braucht also nicht 2 oder mehrere Geräte um zu arbeiten, sondern es reicht ein Gerät.

Für Nutzer die Windows XP oder noch ältere Programme (meist Buchhaltungsprogramme usw.) weiterverwenden wollen, war es auch bisher schon notwendig (Vista,7) sich nach Programm-Alternativen umzuschauen oder diese Programme VIRTUELL (auf dem selben PC) weiterzuverwenden. siehe Virtualisierung

Grundsätzlich kann die Windows 8 Oberfläche mit geeigneter Software so "zurückgestellt" werden wie Windows 7.

Wenn man aber mal die Tastenfunktionen (Windows X,C,D,Q usw.)  kennt, oder weiss wo man mit der Maus "hinfahren" muss (Ecken), dann kann man auch mit Windows 8 arbeiten.

Interessant ist Windows 8 auf größeren Bildschirmen oder auf kleineren mit nur einigen wenigen Apps die man "wirklich" verwendet. (Mail, Bilder...)

Eine Wiederauferstehung oder "Reaktivierung" hat bei Windows 8 die Windows Taste erhalten, die viele zwar kennen  (Zwischen Strg und Alt) aber diese bisher nicht gebraucht haben.

Bei Windows 8 ist diese "unumgänglich" bzw. ist diese Taste eine Art "ESC" Ersatz.  Da die Kacheloberfläche für Touchscreens (also Finger,Stift eingabe) gemacht wurde, gibt es auf jedem Tablett (Smartphone) eigene Zurücktasten. Die hat man natürlich auf einem PC nicht !!!!! Daher muss man dann die Windows Taste für zurück verwenden.

Die Kacheloberfläche ist also hauptsächlich eine verbesserte, vereinfachte Oberfläche zum ANSCHAUEN !!! Auch deshalb, weil komischerweise ein Austausch im System (also zwischen Kacheloberfläche und normalem Desptop) nicht (noch) möglich ist. Wenn man also Bilder in der Kacheloberfläche markiert und in einen Ordner  am Desktop kopieren will, geht das nicht !!

Ebenso vermisst man den Startbutton (links unten) wo man eine Anzeige aller installierten Programme,Drucker usw. erhält.  Mittlerweile (8.1) kann man dies nachkonfigurieren. Die Oberfläche ist aber in jedem Fall anders als in Windows 7 . Man sieht die Kacheloberfläche. Irgendwie auch nicht schlecht, weil man die Programme (nun Apps) in Gruppen angezeigt erhält.

Eine wichtige Neuerung ist auch die Lizenzierung. Bisher gab es Lizenzpickerl mit mehrstelligen Nummern und Buchstaben. Diese vermisst man auf vorinstallierten Systemen (vorallem Notebooks) . Windows ist bei diesen Systemen von Haus aus aktiviert bzw. im BIOS gespeichert oder digital lizensiert.

FAZIT - Windows 7 ist besser als Windows 8 - vorallem für fortgeschrittene User

Lassen Sie sich beraten, welches System für Sie am besten ist !



25.07.2013:Virtualisierung was ist das ?

Diese Lösungen gibt es schon länger, aber wirklich kennen tun dies nur die "Profis". Mit Profis meine ich Administratoren die verschiedene Betriebssysteme kennen bzw. reparieren können müssen . Aber auch für "normale" Anwender (die gibt es eigentlich schon lange nicht mehr, weil auch diese alles administrieren müssen :-) (Virenschutz, Adobe Updates, Java Updates, Windows Updates usw.) ist es oft schon notwendig, diesen Lösungen anzubieten, damit Sie Ihre alten Programme weiterverwenden können....

Wenn man nicht viel Platz in der Wohnung (Büro) hat, ist es gar nicht möglich für jede Anwendung eigene Computer aufzustellen.

Da greift eben die Virtualisierung ein. Man startet auf einem Gerät mehrere Betriebssysteme. (gute Prozessorgeschwindigkeit und ausreichend Hauptspeicher vorausgesetzt). Ein "altes" XP kann man mit geigneter Software virtualisieren (schaut dann genau so aus wie bisher) und am neuen PC weiterverwenden. Gerade alte Installationen (Buchhaltung, CAD, Office 2003,  usw.) will man ja weiterverwenden, aber die ev. teuren Updates der Hersteller nicht zahlen...

Lassen Sie sich beraten !



25.07.2013:Cloud was ist das ?

Weil viele schon mehr als 1 Gerät haben und erst nach Kauf die Problematik Ihnen einleuchtet, dass Daten (Word,Exel,PDF ...Dateien zB.) nicht auf jedem Gerät verfügbar sind bzw. überall "verstreut" sich befinden, bieten die Hersteller (Microsoft (Skydrive), Google , Dropbox zB...) sogenannte "Speicher" im Internet an.

Man hat je nach Hersteller einen Speicherplatz von 7 GB GB aufwärts. Dies meist kostenlos. Auf diesen Speicherplatz kann man von überall aus, bzw. von jedem Gerät mit Internetzugang zugreifen, Daten hinkopieren bzw. von dort lesen (holen).

Man meldet sich einmal an, gibt dann Benutzername und Kennwort ein und verwendet diesen Speicherplatz wie seine eigene Festplatte.

Vorteil ist, dass man die Daten, die man auf mehreren Geräten braucht, nicht lokal abspeichert sondern eben "eventuell weit weg" auf einem Server von Micorsoft , Google etc.

Lassen Sie sich beraten, wie Sie am besten zu Ihren Daten kommen, welche Vor- und Nachteile es gibt !



25.07.2013:Was ist ein Netzwerk ?

Jeder "normale" Anwender der das hört, sagt, das brauche ich nicht, obwohl er zuhause meist schon mehr als 1 Gerät hat (PC,Notebook,Tablett,Smartphone) und über den Router ohnedies "vernetzt" ist.

Viele wissen nicht, wie Sie dann Ihre Daten verwalten sollen. Auf alle Geräte kopieren oder eben nur auf einem und von andere Geräten darauf zugreifen.

Viele haben schon Router im Hause die es ermöglichen, dass mehrere Geräte ins Internet gehen. Dies ist auch leicht mit Kabel oder WLAN zu realisieren. Aber wie man auf Dateien auf den verschiedenen Geräten zugreift, wissen nicht alle, bzw. nutzen das ja schon vorhandene (schon vernetzte) Netzwerk nicht. (Druckerverwendung....)

Lassen Sie sich also beraten !

 



31.03.2013:Tablet Verkauf und Service

Speziell bei diesen Geräten kommt es auf Qualität an (Bildschirm, Akkulaufzeit, Anschlüsse usw.) Wir bieten Ihnen Beratung, Verkauf und Service..

Qualität muss nicht teuer sein...Tadellose (verwendbare) Tablets gibts bereits ab 290,-- Euro aufwärts !

Diese Geräte sind eine sinnvolle Ergänzung zu PC und Notebook. Vorallem E-Mail Empfang, Musik, Fotos, Filme, Internet usw. lassen sich durch ausgefeilte Betriebsysteme (zB. Android/Google) elegant mit Touchscreen (Finger) abrufen...

Internet funktioniert per WLAN oder auch 3G..Wir beraten Sie gerne...meist geht es um Abklärung welche (Internet) Produkte Sie ohnehin schon haben (bei Mobiltelefon zB.) ...wir koppeln diese Geräte und bieten Ihnen Service...

 



15.03.2013: Standortänderung

Nach ca. 5 Jahren in der Cumberlandstrasse 6 (Gmunden) haben wir jetzt ein neues Büro am Gmundnerberg (Altmünster) eingerichtet ! Vorallem in der Winterzeit sind wir gerne bereit, die defekte Hardware bei Ihnen abzuholen bzw. wieder aufzustellen, auch sonst wenn Ihnen die Anfahrt zu mühsam oder zu weit erscheint ! Sie können uns aber gerne in unserem Büro (Werkstätte) am Gmundnerberg am besten nach Terminvereinbarung besuchen !

https://maps.google.at/maps/ms?msid=206203146434053840586.0004d7d233305f4c04035&msa=0&ll=47.902477,13.730121&spn=0.004618,0.011362



10.03.2013: PC´s - Notebooks "runderneuert"

"runderneuerte" PC´s oder Notebooks mit Garantie bieten wir bereits ab 90,-- Euro an. Installiert ist entweder Windows (meist noch Windows XP) oder eine Linux Version (Ubuntu oder Mageia = sicheres Surfen !!) - Selbstverständlich bieten wir neben den gebrauchten Systemen auch NEUE an ! Wir beraten Sie gerne !




Letzte Aktualisierung am 29.12.2024